Hummel-Arten: Bombus alpinus https://www.wildbienen.de/b-alpinu.htm
Portrait der Alpenhummel (Bombus alpinus)
Diese Art fliegt nach der Nestgründung noch bei -1° Celsius. 2.
Portrait der Alpenhummel (Bombus alpinus)
Diese Art fliegt nach der Nestgründung noch bei -1° Celsius. 2.
Wildbienen: Räuber bzw. Freßfeinde: Reptilien (Reptilia)
Mitteleuropas, wo sie nur warme Regionen besiedelt (Vorzugstemperatur ca. 32–33° Celsius
Wildbienen, Hummeln: Forschung
Die Kurve fällt nach dem Ausfliegen der Königin mit kurzer Verzögerung bis auf 1° Celsius
Wildbienenschutz: käufliche Nisthilfen für Solitärbienen
Ziegel-Nachwuchs für den Bienen-Nachwuchs: Der Profi brennt bei 996° Celsius.
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Mauerbiene Osmia caerulescens
O. caerulescens benötigt vom Ei bis zur flugfähigen Biene (Imago) bei 21° Celsius
Wildbienen: Solitärbienen: Portrait der Erd- bzw. Sandbiene Andrena clarkella
Tiefsttemperatur plötzlich von 1° auf 7° C und die Tageshöchsttemperatur von 7° auf 12° Celsius
Wildbienen, Hummeln: Verhalten
ausgekuppelten Flügeln soweit aufheizen, daß die zum Fliegen benötigte Temperatur von 30–40° Celsius
Erhalt einer Lieferung dürfen die erwähnten Trägerkarten nur 1–2 Tage bei 10–15° Celsius
Wildbienen-Schwarm? Fragen & Antworten
Solitärbienen und -wespen mit verschiedenen Durchmessern gelocht und mit knapp 1000° Celsius
Wildbienen-Glossar: Fachbegriffe, die für das Verständnis der Wildbienen-Biologie wichtig sind
B. ist also eine Grenzlinie, an der im Jahresdurchschnitt 10° Celsius erreicht werden