Dein Suchergebnis zum Thema: Celsius

Fakt der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/04112016/

Forscher am CERN haben die Masse des Antiprotons nach genauer vermessen und dabei keinen Unterschied zum Proton festgestellt. Dafür haben sie ein neues Verfahren entwickelt, das Antiprotonen auf extrem niedrige Temperaturen bringt. Materie- und Antimaterieteilchen werden immer gemeinsam in Teilchenkollisionen erzeugt, sie haben dieselbe Masse und eine gegensätzliche elektrische Ladung. Untersuchungen von Antimaterie sind allerdings schwierig, weil sie sich im Kontakt mit Materie sofort auslöscht. Der Antiproton Decelerator am CERN liefert einen Antiprotonen-Strahl mit niedriger Energie, der Experimente mit Antimaterie ermöglicht. Wissenschaftler des ASACUSA-Experiments nutzen diesen Strahl, um Heliumatome zu erzeugen, in denen ein Elektron durch ein Antiproton ausgetauscht wird. In einem Spektroskopieverfahren mit einem Laserstrahl kann die Masse der Antiprotonen in diesen Teilchen im Vergleich zu der eines Elektrons gemessen werden.
haben, indem sie das verwendete Heliumgas auf eine Temperatur von unter -271 Grad Celsius

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Forscher am CERN haben die Masse des Antiprotons nach genauer vermessen und dabei keinen Unterschied zum Proton festgestellt. Dafür haben sie ein neues Verfahren entwickelt, das Antiprotonen auf extrem niedrige Temperaturen bringt. Materie- und Antimaterieteilchen werden immer gemeinsam in Teilchenkollisionen erzeugt, sie haben dieselbe Masse und eine gegensätzliche elektrische Ladung. Untersuchungen von Antimaterie sind allerdings schwierig, weil sie sich im Kontakt mit Materie sofort auslöscht. Der Antiproton Decelerator am CERN liefert einen Antiprotonen-Strahl mit niedriger Energie, der Experimente mit Antimaterie ermöglicht. Wissenschaftler des ASACUSA-Experiments nutzen diesen Strahl, um Heliumatome zu erzeugen, in denen ein Elektron durch ein Antiproton ausgetauscht wird. In einem Spektroskopieverfahren mit einem Laserstrahl kann die Masse der Antiprotonen in diesen Teilchen im Vergleich zu der eines Elektrons gemessen werden.
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Reparaturen am LHC nötig – Wiederinbetriebnahme voraussichtlich 2009

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2008/reparaturen_am_lhc_noetig___wiederinbetriebnahme_voraussichtlich_2009/

Am Freitag, 19. September 2008, trat während des Betriebs ohne Teilchenstrahl im letzten Sektor des Large Hadron Collider LHC eine große Menge Helium aus dem Beschleuniger in den Tunnel ein. Erste Untersuchungen lieferten den Hinweis, dass der Fehler vermutlich in einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Magneten liegt.
Ergebnisse vor, fest steht aber, dass der betroffene Sektor 3-4 von -271 Grad Celsius

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https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2017/19012017/index_html

Wissenschaftler der BASE-Kollaboration am CERN haben in einem hochpräzisen Experiment das magnetische Moment eines Antiprotons vermessen. Das magnetische Moment beschreibt, wie sich Teilchen in einem Magnetfeld verhalten. In der neuen Messung, die sechsmal genauer ist als alle bisherigen, konnte Unterschied zum Proton festgestellt werden. Die Werte des magnetischen Moments unterscheiden sich nur in ihrem Vorzeichen, wie durch das Standardmodell der Teilchenphysik vorhergesagt.
Antiprotonen auf eine sehr niedrige Temperatur ab (nur 1 Kelvin, also minus 272 Grad Celsius

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Wissenschaftler der BASE-Kollaboration am CERN haben in einem hochpräzisen Experiment das magnetische Moment eines Antiprotons vermessen. Das magnetische Moment beschreibt, wie sich Teilchen in einem Magnetfeld verhalten. In der neuen Messung, die sechsmal genauer ist als alle bisherigen, konnte Unterschied zum Proton festgestellt werden. Die Werte des magnetischen Moments unterscheiden sich nur in ihrem Vorzeichen, wie durch das Standardmodell der Teilchenphysik vorhergesagt.
Antiprotonen auf eine sehr niedrige Temperatur ab (nur 1 Kelvin, also minus 272 Grad Celsius

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Reparaturen am LHC nötig – Wiederinbetriebnahme voraussichtlich 2009

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Am Freitag, 19. September 2008, trat während des Betriebs ohne Teilchenstrahl im letzten Sektor des Large Hadron Collider LHC eine große Menge Helium aus dem Beschleuniger in den Tunnel ein. Erste Untersuchungen lieferten den Hinweis, dass der Fehler vermutlich in einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Magneten liegt.
Ergebnisse vor, fest steht aber, dass der betroffene Sektor 3-4 von -271 Grad Celsius

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Am Freitag, 19. September 2008, trat während des Betriebs ohne Teilchenstrahl im letzten Sektor des Large Hadron Collider LHC eine große Menge Helium aus dem Beschleuniger in den Tunnel ein. Erste Untersuchungen lieferten den Hinweis, dass der Fehler vermutlich in einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Magneten liegt.
Ergebnisse vor, fest steht aber, dass der betroffene Sektor 3-4 von -271 Grad Celsius

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