Ein Forschungsteam hat eine bislang unbekannte Form von Eis hergestellt, das etwa so dicht ist wie Wasser.
Mühle kühlten die Wissenschaftler dabei mit flüssigem Stickstoff auf minus 196 Grad Celsius
Auch hierzulande können Eisbrocken vom Himmel fallen, die so groß wie Golfbälle sind. Für solche Hagelkörner ist ein starker, beständiger Aufwind nötig.
Gewitterwolken schweben viele Wassertröpfchen, die zwar eine Temperatur von unter Null Grad Celsius
Nanomechanische Konstrukte legen Basis für neue Sensoren, hochempfindliche Waagen und robuste Schaltkreise für Quantencomputer.
Experimente allerdings nur bei sehr tiefen Temperaturen von etwa minus 250 Grad Celsius
Gute Wetterlage und Wärmespeicher mit geschmolzenen Salzen ermöglicht ununterbrochende Stromproduktion
dessen Spitze heizte sich dadurch ein keramischer Receiver-Block auf bis zu 900 Grad Celsius
Ohne Verunreinigungen erstarrt Wasser erst weit unter Null Grad – Entdeckung hat Bedeutung für Klimamodelle
Denn der wahre Gefrierpunkt von Wasser liegt nicht bei null Grad Celsius, sondern
Bei einer besonderen Klasse von Kernreaktoren, den Schnellen Brütern, verwandeln schnelle Neutronen das nicht als Kernbrennstoff geeignete Isotop Uran-238 in den neuen Kernbrennstoff Plutonium-239. Diese Technik wird heute kaum angewandt, doch könnte sie bei einem Ausbau der Kernenergie weltweit an Bedeutung gewinnen.
Es hat eine Schmelztemperatur von 98 Grad Celsius.
Alle Keramiken sind spröde. Dieser Behauptung würde Dieter Brunner vom Max-Planck-Institut für Metallforschung in Stuttgart vehement widersprechen: Seine Versuche zeigten, dass sich einkristallines Strontiumtitanat bei Zimmertemperatur ebenso verformen lässt wie weiches Metall. Was diese erstaunliche Entdeckung für die Materialwissenschaften bedeutet, ist noch gar nicht abzusehen.
Erst unter großer Hitze von mehr als etwa 1200 Grad Celsius sind sie plastisch verformbar
Große Höhe und niedrige Temperaturen können die Ausbeute von Solarzellen steigern.
Denn bereits bei 40 Grad Celsius sinkt die Ausbeute der Module um etwa 13 Prozent
Nachträgliches Aufheizen beseitigt spröde Einschlüsse, die die Festigkeit von Stahllegierungen bisher verringerten.
Diesen walzten sie bei 1050 Grad Celsius erst zu einem drei Millimeter starken, und
In der 371. Folge berichtet Joaquim Pinto, wie es aktuell um die Erderwärmung steht und ob das 1,5-Grad-Ziel bereits gerissen ist.
globale Erwärmung seit Beginn der Industrialisierung auf deutlich unter 2 Grad Celsius
