Dein Suchergebnis zum Thema: Celsius

Welt der Physik: Platin adé – Kobalt-Verbindung kann das teure Edelmetall in Katalysatoren von Brennstoffzellen ersetzen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/platin-ade-kobalt-verbindung-kann-das-teure-edelmetall-in-katalysatoren-von-brennstoffzellen-ersetzen/

Wer sauber Auto fahren will, muss heute tief in die Tasche greifen. Denn etwa 50 Gramm des teuren Edelmetalls Platin bewegen sich in Fahrzeugen mit Brennstoffzelle und Elektromotor mit über den Asphalt.
im Unterschied zu anderen Brennstoffzellen-Typen bei moderaten 80 bis 100 Grad Celsius

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Welt der Physik: Wetterwechsel aus der Stratosphäre

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/wetter/stratosphaere/

Nicht nur die unterste Schicht der irdischen Lufthülle – die Troposphäre – ist am Wettergeschehen beteiligt. Auch die Stratosphäre darüber mischt mit. Das passiert vor allem im Winter rings um die Polargebiete. Entscheidend ist, wie sich der polare Kaltluftwirbel in der Höhe verhält.
Temperatur in der Stratosphäre über dem Pol binnen weniger Tage um bis zu 50 Grad Celsius

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Welt der Physik: Gleichtakt im ultrakalten Quanten-Orchester

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/atome-und-molekuele/atome-und-quantenphysik/das-quantenorchester/

Den Nobelpreis für Physik 2001 erhielten ein deutscher und zwei amerikanische Physiker für Pionierarbeiten zur „Bose-Einstein-Kondensation“. Die Wissenschaftler erforschen ultrakalte Gaswolken, deren Atome den gleichen „Quantenzustand“ besetzen.
merkwürdiges Verhalten: Knapp über dem absoluten Temperaturnullpunkt (bei minus 273 Grad Celsius

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Welt der Physik: Kugelblitze aus dem Wasserglas

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/atome-und-molekuele/atome-und-quantenphysik/kugelblitze/

Ob es die leuchtenden Kugeln überhaupt gibt, ist umstritten. Menschen, die sie beobachtet haben, berichten, sie könnten sich an Stromkabeln entlanghangeln und sogar Fensterscheiben durchdringen. Mit wissenschaftlichen Methoden war Kugelblitzen bislang nicht beizukommen. Nun erzeugt Gerd Fußmann vom Max-Planckinstitut für Plasmaphysik und der Berliner Humboldt-Universität in seinem Labor leuchtende Plasmabälle, die bei der Erklärung des Phänomens helfen könnten.
Etwa 1300 Grad Celsius maßen sie – dann schmolz der Draht.

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