Dein Suchergebnis zum Thema: Celsius

Welt der Physik: Die Polarstern – Forschung in Arktis und Antarktis

https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/atmosphaere/polarforschung/polarstern/

Sie hatten schon viel gesehen. Aber das war für die Besatzungsmitglieder der Polarstern neu: Im August 2008 durften sie zum ersten Mal durch die Nordwestpassage steuern – jene Schiffsroute im Norden Kanadas, die den Weg zwischen Atlantik und Pazifik verkürzt. Satellitenbilder und Beobachtungen vor Ort hatten gezeigt: Das Eis war dünn genug, um die Fahrt zu wagen. Und es kam sogar noch besser. Weil auch das Meer an der Küste Sibiriens schiffbar war, kehrte die Polarstern im Herbst über die Nordostpassage nach Deutschland zurück.
in denen sich der Arktische Ozean an der Oberfläche um mehr als ein halbes Grad Celsius

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Welt der Physik: CO₂SINK: Kohlendioxidlagerung in Ketzin

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/umweltschutz/co2sink/

Das Treibhausgas Kohlendioxid trägt zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei. Daher ist der politische Beschluss gefasst worden, die Emission des Gases zu vermeiden. Der einfachste Weg besteht darin, Energie auf kohlendioxidarme Weise zu erzeugen oder Energie zu sparen. Doch Forscher zweifeln, dass das reicht. Darum wollen sie herausfinden, wie gut sich Kohlendioxid im Untergrund speichern und dabei überwachen lässt. Zu diesem Zweck dient das Projekt CO₂SINK im brandenburgischen Städtchen Ketzin.
Das Gas hat dort unten eine Temperatur von 35 Grad Celsius und steht unter einem

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Welt der Physik: Nanoteilchen nach einfacher Rezeptur

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/nanoteilchen/

Nanopartikel für Brennstoffzellen-Katalysatoren mit einem Durchmesser von wenigen Milliardstel Metern können neuerdings erstaunlich einfach, preiswert und umweltfreundlich hergestellt werden. Das vielversprechende Herstellungsprinzip könnte in Zukunft die Basis für eine einfache und kostengünstige industrielle Produktion von Katalysatoren für Brennstoffzellen liefern.
Durch Erhitzen auf 60 bis 80 Grad Celsius in basischem Milieu entsteht eine klare

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Welt der Physik: Mit Elektronen sieht man besser

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/analyse-von-materialien/elektronenmikroskopie/mit-elektronen-sieht-man-besser/

Moderne Werkstoffe wären ohne Elektronenmikroskopie nicht denkbar. Nur mithilfe kurzwelliger Elektronenstrahlen können die Wissenschaftler Einblicke in atomare Prozesse gewinnen und so direkt verfolgen, was in Kristallgittern beim Abkühlen oder Erhitzen, Stauchen oder Dehnen, Biegen oder Brechen einer Materialprobe vor sich geht.
ausgerüstet, dass man damit bei Temperaturen zwischen minus 255 Grad und plus 1600 Grad Celsius

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