In einer Wolkenkammer simulieren Atmosphärenforscher die komplexen Prozesse der Tröpfchenbildung.
So vergrößerten Ammoniakmoleküle bei minus 50 Grad Celsius – eine für höhere Atmosphärenschichten
Forscher imitieren die Nanostrukturen auf den Deckflügeln von Bockkäfern, um eine erstaunlich reflektierende Kunststofffolie zu entwickeln.
Spektralbereich und führen zu einer Abkühlung der Käferflügel um bis zu drei Grad Celsius
Forscher erzeugen ein neues leichtes Material aus Kohlenstoff, das großem Druck standhält und selbst unter starken Biegekräften nicht bricht.
Zusätzlich heizten sie ihre Probe rasch auf bis zu 1100 Grad Celsius auf.
Der ungewöhnliche Helligkeitsverlust von Beteigeuze deutet nicht auf eine bevorstehende Supernova hin. Eine gewaltige Staubwolke verdunkelte den Riesenstern.
Grad nahm die Temperatur der Sternoberfläche, die normalerweise bei etwa 4000 Grad Celsius
Neues Verfahren bringt Photonen in den niedrigsten Energiezustand
Nahe dem absoluten Nullpunkt bei etwa minus 273 Grad Celsius bilden sich Superatome
Bisher konkurrierten zwei verschiedene Theorien zur Vergangenheit der Venus. Nun stützt eine neue Studie die Theorie, dass der Planet nie so richtig erdähnlich war.
Doch auf der Venus ist es etwa 465 Grad Celsius heiß und der Luftdruck ist 90-mal
Noch ist unser blauer Planet etwas Besonderes. Über 400 Planeten haben die Astronomen zwar schon bei anderen Sternen entdeckt. Doch eine zweite Erde war bislang nicht dabei: kein Planet mit der richtigen Beschaffenheit und der richtigen Umlaufbahn, um Lebewesen eine Heimstatt bieten zu können. Doch die Erde könnte ihren Sonderstatus schon bald verlieren. Denn mit immer besseren Beobachtungsmethoden geraten zusehends auch kleine, felsige Planeten ins Visier der Forscher.
kreist, liegen die Temperaturen auf seiner Oberfläche zwischen 1000 und 1500 Grad Celsius
Satellitenobservatorium Kepler veröffentlicht Daten über neue Exoplaneten – darunter auch erdähnliche Planeten in der bewohnbaren Zone
Rekord: Bislang heißester Exoplanet entdeckt Mit einer Temperatur von 3200 Grad Celsius
Neuer Materialtyp für nanostrukturierte Elektroden soll die Speicherkapazität von Lithiumionen-Akkus deutlich erhöhen.
Aufgeheizt auf bis zu 800 Grad Celsius konnte das Zink danach beseitigt werden.
Neue Materialmischung könnte sich für die Massenproduktion eignen, da sie hohe Wirkungsgrade ermöglicht, die mit der Zeit nur wenig abnehmen.
stabil zeigte sich ein Exemplar, das die Forscher 500 Stunden lang bei hohen 85 Grad Celsius
