Elektrische Spannungen lassen flüssiges Metall gleichmäßig fließen und verhindern so eine störende Tröpfchenbildung.
Zinn schmelzen – je nach Zusammensetzung – schon bei minus 19 bis plus 11 Grad Celsius
Der Prototyp einer atomaren Festplatte speichert digitale Werte mit Chloratomen auf einer Kupferoberfläche.
Bei tiefkalten Temperaturen von minus 196 Grad Celsius blieben die Chloratome fast
Speicherkapazität kann mit löchrigem Silizium-Werkstoff für die Anode der wiederaufladbaren Batterie deutlich gesteigert werden
beim Aufladen viel mehr Lithiumionen aufnehmen konnte, stellten sie bei 900 Grad Celsius
Netz aus Eisenatomen legt die Grundlagen für extrem dichte, magnetische Datenspeicher
Allerdings funktioniert das bisher nur bei tiefen Temperaturen von etwa 270 Grad Celsius
Die asymmetrische Verteilung von Seen auf dem Saturnmond Titan geht vermutlich auf die Umlaufbahn von Planet und Mond um die Sonne zurück
Ethan gefüllt, Kohlenwasserstoffen, die bei den dortigen Temperaturen von -180 Grad Celsius
Raumsonde ist in eine Bahn um den Kometenkern Churyumov-Gerasimenko eingeschwenkt und begleitet ihn.
Mit minus 70 Grad Celsius ist sie zwanzig bis dreißig Grad wärmer als von Wissenschaftlern
Schon geringe Spannungen können leuchtendes Plasma erzeugen, das kleine Säuretropfen in der Schwebe hält.
Parallel stieg die Temperatur im Tropfen auf über 100 Grad Celsius.
Prototyp lässt sich auf die vierzehnfache Länge ziehen. Forscher sehen Anwendungen bei Stromspeichern und künstlichen Muskeln.
Nachricht 09.06.2017 Materie Wassereis bei über hundert Grad Celsius Eingefangen
Bewegung der „Brightspots“ erlaubt Rückschlüsse auf den magnetischen Antrieb des solaren Aktivitätszyklus.
sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius
Reibung und Abrieb treten in allen Maschinen und bewegten Teile auf. Die Kosten für Schmiermittel und Verschleiß bewegen sich weltweit fast im Billionen-Euro-Bereich. Zwei Forscherteams entwickelten nun Messmethoden, wie sich Reibungseffekte auf atomarer Ebene messen und sogar verringern lassen.
Nahe dem absoluten Nullpunkt bei etwa minus 273 Grad Celsius bilden sich Superatome
