Über exotische Rydberg-Zustände binden sich zwei tiefgekühlte Rubidium-Atome zu einem 100 Nanometer großen Molekül
die Physiker Rubidium-87-Atome bis auf eine Temperatur von fast minus 273,15 Grad Celsius
Analysen von fossilen Gaseinschlüssen in Lavagestein legen nahe, dass der Luftdruck vor rund drei Milliarden Jahren nur halb so hoch war wie heute.
Erde, das wegen des geringen Luftdrucks allerdings schon bei knapp sechzig Grad Celsius
Stauseen, Gezeitenströmungen, Flussläufe. Über diese Wege führen heute die effizientesten Wege, Strom aus Wasserkraft zu erzeugen.
Thermoosmotischer Effekt nutzt Abwärme bereits bei geringen Temperaturen von unter hundert Grad Celsius
Elektrische Spannungen lassen flüssiges Metall gleichmäßig fließen und verhindern so eine störende Tröpfchenbildung.
Zinn schmelzen – je nach Zusammensetzung – schon bei minus 19 bis plus 11 Grad Celsius
Forschern ist es gelungen, zwei einzelne Atome mithilfe von Laserlicht kontrolliert miteinander reagieren zu lassen.
Die gefangenen Atome kühlte das Team auf minus 273,14 Grad Celsius ab – also fast
Forscher beobachten innerhalb eines speziellen Aufbaus von Nanoröhrchen eine rein elektronische Anziehung zwischen zwei Elektronen.
Kamerlingh Onnes, dass Quecksilber bei Temperaturen unterhalb von minus 269 Grad Celsius
Netz aus Eisenatomen legt die Grundlagen für extrem dichte, magnetische Datenspeicher
Allerdings funktioniert das bisher nur bei tiefen Temperaturen von etwa 270 Grad Celsius
Neue Methode hilft, rechts- und linkshändige Moleküle zuverlässig zu erkennen.
Dieses Gas wird dann in eine Kältekammer gepumpt und auf -266 Grad Celsius gekühlt
Physiker erschaffen ein System, das sich nur mit negativen Temperaturen auf der Kelvinskala beschreiben lässt.
. –273 Grad Celsius) mit einem System aus Kaliumatomen.
Nur ein Atom dick ist sie – die dünnste Goldschicht, die jemals hergestellt wurde und die noch dazu deutlich andere Eigenschaften als massives Gold hat.
Aufgeheizt auf 670 Grad Celsius gingen nun zwölf Stunden lang Goldatome in die Keramik
