Die Erde soll durch den Einschlag von Meteoriten erst bewohnbar geworden sein. Vor vier Milliarden Jahren soll es Meteoriten nur so gehagelt haben – mit für uns positiven Auswirkungen auf die Atmosphäre.
pyrolysis-FTIR, die die gefunden Überreste mittels Elektrizität um 20.000 Grad Celsius
Neue Theorie könnte die Bildung des Magnetfelds vor über drei Milliarden Jahren klären.
Diese kommen bei Temperaturen von über 4000 Grad Celsius im flüssigen Eisenkern gelöst
Durch einen kleinen Zusatz bilden sich die gewünschten Kristalle in der Kakaobutter deutlich leichter als in herkömmlichen Verfahren.
Schokolade ohne den sonst komplizierten Temperiervorgang rasch von etwa 80 auf 22 Grad Celsius
Ein Jahr ist es alt, das erste „Fahrzeug“, das aus nur einem einzigen Molekül besteht. Jetzt haben texanische Forscher diesem Nano-Auto einen Motor eingebaut: Fällt Licht darauf, so dreht er sich und treibt das Nano-Fahrzeug vorwärts.
verloren, das Wasser gefriert selbst bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius
Obwohl Heliumhydrid vermutlich eine wichtige Rolle im jungen Kosmos spielte, ließ es sich erst jetzt mit dem Flugzeugobservatorium SOFIA im Weltall nachweisen.
Temperatur im Kosmos nach dem Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren auf unter 4000 Grad Celsius
Eine winzige Linse nach dem Vorbild von Insektenaugen haben amerikanische Wissenschaftler entwickelt. Sie könnten zu günstigen und leistungsfähigeren Objektiven in Kamerahandys führen.
Die Versuche zeigten, dass die Linse zwischen 23° und 33° Celsius das Licht streut
Wasser spielt eine zentrale Rolle bei einer bislang nicht im Detail verstandenen Form der elektrostatischen Aufladung.
Erwärmt auf 80 Grad Celsius zeigte das Teflonstück ein ähnliches Verhalten – allerdings
Neue Verfahren können den Weg zur Serienfertigung von kostengünstigen und dennoch effizienten Solarzellen ebnen.
Forscher entwickelten dazu ein spezielles Gussverfahren: Sie gossen eine siebzig Grad Celsius
Als die junge Sonne noch schwach war, hielt ein Treibhauseffekt die Erdoberfläche warm. Das ermöglichte ein bislang unbekannter chemischer Reaktionspfad.
Bei gerade einmal 30 Grad Celsius konnten sie durch sogenannte Fenton-Reaktionen
Elektrische Spannungen lassen flüssiges Metall gleichmäßig fließen und verhindern so eine störende Tröpfchenbildung.
Zinn schmelzen – je nach Zusammensetzung – schon bei minus 19 bis plus 11 Grad Celsius
