Der magnetische Zustand von atomar dünnen Schichten aus Chromiodid lässt sich mit geringen Spannungen kontrollieren und damit zum Speichern von digitalen Daten nutzen.
magnetoelektrischen Effekt nur bei Temperaturen zwischen minus 269 und minus 223 Grad Celsius
Astronomen finden bislang kühlsten Weißen Zwerg – er ist so alt wie die Milchstraße.
einen himmlischen Diamanten als Begleiter: einen Weißen Zwerg, der mit 2700 Grad Celsius
Die Helligkeit einer bislang unbekannten Art von Sternen schwankt mit einer Periode von nur zwanzig bis vierzig Minuten.
unbekannte Art von Sternen entdeckt: Diese Sterne sind sehr heiß – etwa 30 000 Grad Celsius
Am Forschungszentrum Jülich nutzen Wissenschaftler unterschiedliche Experimente mit Neutronen, um den Eigenschaften von Stoffen auf den Grund zu gehen.
Physiker Heike Kamerlingh Onnes, dass Quecksilber unterhalb von rund minus 269 Grad Celsius
Quanteneffekt macht unübliche Reaktionen möglich: Weltraumchemie könnte vielseitiger sein als gedacht.
Kollegen gelang es, die Reaktion im Labor bei einer Temperatur von minus 210 Grad Celsius
Einem Team schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig flüssig bleibt.
Bei Temperaturen oberhalb von 1200 Grad Celsius, wie sie für das Innere des roten
Unter dem Begriff der Fernwärme versteht man den Transport großer Wärmemengen mit Hilfe von Wasser (Dampf oder Heißwasser) über längere Distanzen durch geschlossene Rohrleitungsnetze zur Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser. Sie gelangen über geschlossene Rohrleitungsnetze in die Gebäude, spezielle Hausübergabestationen führen das abgekühlte Wärmeträgermedium wieder in das Netz zurück.
jetzigen Fernwärmenetze arbeiten mit Betriebstemperaturen zwischen 80 und 130 Grad Celsius
Analysen von fossilen Gaseinschlüssen in Lavagestein legen nahe, dass der Luftdruck vor rund drei Milliarden Jahren nur halb so hoch war wie heute.
Erde, das wegen des geringen Luftdrucks allerdings schon bei knapp sechzig Grad Celsius
Erstmals bestimmen Forscher den Wärmefluss durch einzelne Metallatome und bestätigen ein altes Gesetz.
Thermoosmotischer Effekt nutzt Abwärme bereits bei geringen Temperaturen von unter hundert Grad Celsius
Bei einer neunen Klasse von Supraleitern ist ein interessantes Phänomen aufgetreten: Druck hat auf die neuen supraleitenden Materialien eine ähnliche Wirkung wie Dotierung.
CERN verwendet werden, sind erst nahe dem absoluten Nullpunkt, also bei -273 Grad Celsius
