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Einem Team schweizer Forscher ist es gelungen, die im Kern des Planeten Mars herrschenden Bedingungen im Labor nachzustellen. Die Experimente zeigen, dass das Gemisch aus Eisen, Nickel und Schwefel bei den dort herrschenden Temperaturen vollständig flüssig bleibt.
Bei Temperaturen oberhalb von 1200 Grad Celsius, wie sie für das Innere des roten

Quanteneffekt macht unübliche Reaktionen möglich: Weltraumchemie könnte vielseitiger sein als gedacht.
Kollegen gelang es, die Reaktion im Labor bei einer Temperatur von minus 210 Grad Celsius

Neues metallorganisches Material filtert und speichert effizient das Treibhausgas Kohlendioxid.
Nickelcarbonat mit organischen Säuren wie Pyridincarbonsäure drei Tage lang auf 150 Grad Celsius

Der magnetische Zustand von atomar dünnen Schichten aus Chromiodid lässt sich mit geringen Spannungen kontrollieren und damit zum Speichern von digitalen Daten nutzen.
magnetoelektrischen Effekt nur bei Temperaturen zwischen minus 269 und minus 223 Grad Celsius

Forscher entwickeln kleine, mobile Entsalzungsanlagen aus Aluminium-Nanostrukturen, die eine hohe Effizienz zeigen.
Lokal heizte es sich schnell auf 80 bis knapp 100 Grad Celsius auf und steigerte

Extrem poröses Material eignet sich für leichte und flexible Superkondensatoren mit hohen Leistungsdichten.
Leitfähiger Zelluloseschaum Diese Mischung ließen die Forscher bei minus vier Grad Celsius

Mit Kohlenstoffschichten ummantelte Silizium-Mikropartikel können Ladekapazität von Lithiumionen-Akkus vervielfachen.
Auf dieser Hülle konnten sie bei 450 Grad Celsius mehrere Graphenschichten deponieren

Die Helligkeit einer bislang unbekannten Art von Sternen schwankt mit einer Periode von nur zwanzig bis vierzig Minuten.
unbekannte Art von Sternen entdeckt: Diese Sterne sind sehr heiß – etwa 30 000 Grad Celsius

Eine neuartige Methode ermöglicht es erstmals, eine bestimmte Gruppe von Atomen beinahe auf den absoluten Nullpunkt der Temperatur abzukühlen.
Eidemüller 10.06.2022 Antoine2K/iStock Sinkt das Thermometer auf etwa minus 273 Grad Celsius

Wissenschaftler bauten die Scheren von Knallkrebsen nach und erzeugten damit ein heißes Plasma aus elektrisch geladenen Teilchen.
in unmittelbarer Umgebung kurzfristig auf Temperaturen von mehreren Tausend Grad Celsius