Metalloxide könnten in Zukunft vielleicht Halbleitermaterialien ersetzen
Dazu kühlten sie ihre Proben bis auf minus 273 Grad Celsius herunter und beobachteten
Eine zusätzliche Schutzschicht ermöglicht es erstmals, mit Perowskitsolarzellen länger als fünf Jahre Solarstrom ohne große Verluste zu erzeugen.
Fachzeitschrift „Science“ berichten, können ihre Perowskitsolarzellen bei bis zu 35 Grad Celsius
Jungforscher entwickelt System, um Sonnenwärme über Tage und Wochen zu speichern und für die Heizung eines Niedrigenergiehauses zu nutzen
Ein Komplex mit Bariumhydroxid ist mit einer Schmelztemperatur von etwa 80 Grad Celsius
Mithilfe von Computersimulationen zeigen Forscher, wie ein mehrstufiger Prozess gebündelte Plasmaströme auf der Sonne hervorruft.
eine wichtige Rolle bei der Aufheizung der Sonnenkorona auf mehrere Millionen Grad Celsius
Eine chemische Verbindung aus Wasserstoff, Kohlenstoff und Schwefel leitet den elektrischen Strom unter Hochdruck verlustfrei – und das erstmals bei Raumtemperatur.
müssen – um in den supraleitenden Zustand zu wechseln – auf etwa minus 200 Grad Celsius
Ob an Silvester oder zum Geburtstag: Wunderkerzen erfreuen Groß und Klein – sind aber durchaus mit Vorsicht zu genießen.
Temperaturen von bis zu 1600 Grad Celsius Beim Entzünden einer Wunderkerze spaltet
Nanostrukturiertes Bariumoxid könnte zu effizienteren Brennstoffzellen führen, die auch bei niedrigeren Temperaturen betrieben werden können.
Wissenschaftler eine Methode gefunden, die Zellen bei Temperaturen von 700 bis 750 Grad Celsius
Wer glaubt, allein die Temperatur bestimme die Farben einer Kerzenflamme, der irrt. Tatsächlich spielen auch andere physikalische und chemische Prozesse eine Rolle.
Temperaturen innerhalb der Flamme: Oberhalb des Dochts sind es gerade einmal 600 Grad Celsius
Grüne Laserpulse senken Temperatur von Cadmiumsulfid-Strukturen um bis zu vierzig Grad.
Theoretisch sei sogar eine weit effizientere Laserkühlung bis auf minus 269 Grad Celsius
Mit Hochdruck suchen Physiker nach Werkstoffen, die Strom ohne Widerstand leiten. Das Ziel der Forschung ist ein solcher Supraleiter für möglichst hohe Temperaturen. Finnische Forscher beobachteten nun beim leichtesten Metall überhaupt, Lithium, den Sprung in den supraleitenden Zustand.
Helsinki (Finnland) – Obwohl dieser bei extrem kalten, fast minus 273 Grad Celsius
