XENON100 kann Modelle über schwach wechselwirkende massereiche Teilchen (WIMPs) nur eingrenzen, die Teilchen selbst aber bisher nicht nachweisen
abgeschirmten Edelstahl-Kryostaten, in dem es auf einer Temperatur von minus 90 Grad Celsius
Mit polarisierten Lichtpulsen zeigten niederländische Forscher, dass sich prinzipiell die Schreibgeschwindigkeiten bei magnetischen Speichermedien um ein Vielfaches erhöhen lassen.
die Laserpulse das Material bis knapp auf die Curie-Temperatur von gut 200 Grad Celsius
Durch geschicktes Falten entstehen beim Origami erstaunliche Figuren – dieses Prinzip übertrugen Forscher nun auf Roboter.
Eine Temperatur von rund hundert Grad Celsius aktivierte das „Formgedächtnis“ des
Neue Experimente zeigen, wie flüssige Zinntropfen auf kalten, glatten Oberflächen abkühlen und haften.
Technology in Cambridge zunächst das weiche Metall Zinn und ließen die etwa 240 Grad Celsius
In der 256. Folge unseres Podcasts erklärt Uwe Bovensiepen, wieso der elektrische Widerstand in manchen Materialien ab einer bestimmten Temperatur plötzlich abfällt.
Verbindung aus Wasserstoff und Lanthan den elektrischen Strom bereits bei minus 23 Grad Celsius
Er ist der kleinste und zugleich der innerste Planet in unserem Sonnensystem. Das macht die Erforschung von Merkur zu einer Herausforderung.
Tagsüber wird es bis zu 430 Grad Celsius heiß, während es nachts auf minus 180 Grad
Bewegung der „Brightspots“ erlaubt Rückschlüsse auf den magnetischen Antrieb des solaren Aktivitätszyklus.
sie enthalten ausreichend Energie, um die Korona auf bis zu vier Millionen Grad Celsius
Ein internationales Team von Wissenschaftlern um Physiker des Paul-Scherrer-Instituts entdeckt einen neuen Festkörperzustand, in dem Magnetismus durch Supraleitung hervorgerufen wird.
Einkristall bestehend aus den Elementen Zer, Kobalt und Indium auf minus 273,1 Grad Celsius
Erstmals konnten Forscher direkt messen, welche Energie ein Virus nutzt, wenn es eine Zelle infiziert – Ziel ist, Viren mithilfe der Physik zu bekämpfen.
Die entstehende Reaktionswärme erwärmte die Lösung von anfangs 22° Celsius: Auf die
Reaktionen im einfallenden Gas ändern Voraussetzungen für die Planetenentstehung.
Tausendfache und die Temperatur von 10 auf 100 Kelvin, also auf etwa minus 173 Grad Celsius
