Mit Eisenpartikeln wollen Forscher den Schichtgesteinen leichter die nutzbaren Ölkomponenten entreißen – gigantische Reserven locken
Prozent, zu kommen, muss das Gestein in einem Verschwelungsprozess auf etwa 500 Grad Celsius
Aluminiummembran zeigt Übergang zwischen makroskopischen mechanischen Prozessen und Quantenwelt
Tiefgekühlt fast bis an den absoluten Nullpunkt bei minus 273,15 Grad Celsius vibrierte
Skyrmionen lassen sich gezielt erzeugen und wieder löschen – ein großes Potenzial für effiziente Speichermedien.
die Schaltversuche liefen in einer tiefkalten Umgebung bei etwa minus 265 Grad Celsius
Röntgenanalyse zeigt, wie sich die Struktur von Magma unter extrem hohem Druck verändert.
zwei starken Infrarotlasern innerhalb weniger Sekunden auf bis zu dreitausend Grad Celsius
Winzige magnetische Strukturen, sogenannte Skyrmionen, lassen sich in dünnen Schichten bei Raumtemperatur stabilisieren.
Allerdings liefen diese Pilotversuche noch bei minus 265 Grad Celsius ab.
Titannitrid-Filme zwischen Supraleiter und idealem Isolator
Tiefgekühlt auf Werte unterhalb von etwa minus 268 Grad Celsius wird Titannitrid
Klassisches Erklärungsmodell kann deutlich erweitert werden
Aluminium-Atomen zeigen viel versprechende Änderungen der Wärmekapazität bei minus 73 Grad Celsius
Elektrische Leitfähigkeit von Vanadiumoxid lässt sich über Spannungspulse steuern.
Denn wie kein anderes Material ändert Vanadiumoxid bei gerade mal 67 Grad Celsius
Zwei Forschergruppen entschleiern unabhängig voneinander altes Mysterium des Elektromagnetismus
Als Ergebnis wurden bei einer Temperatur von etwa minus 272 Grad Celsius einzelne
Computerchips könnten in Zukunft aus winzigen Schaltkreisen mit je nur einem einzigen Molekül bestehen. Ein Vielfaches der Rechenleistung wäre damit bei gleicher Größe möglich. Schweizer Forscher berichten nun über die kontrollierte, elektrische Schaltung der Leitfähigkeit eines einzigen, organischen Farbstoffmoleküls.
Bei tiefkalten Temperaturen von etwa minus 268 Grad Celsius näherten sie sich diesem
