Forscher wollen die solare Spaltung von Wassermolekülen mit genoppten Nanodrähte aus Titandioxid verbessern.
Nach einer Hitzebehandlung bei 600 Grad Celsius setzten sich die Tantalatome im Kristallgitter
Durch Zufall entdeckten US-Forscher ein intensiv blaues Farbpigment, das weder für Mensch noch Umwelt giftig ist und in warmer, feuchter oder saurer Umgebung nicht verbleicht
Ein unauffälliges Manganoxid färbt sich bei rund 1200 Grad Celsius intensiv blau.
Eine neue Anlagerungsmethode verspricht größerflächige Produktion des vielversprechenden Werkstoffs für künftige Computerchips und Sensoren
Team erhitzte die Substanzen in einer Ultrahochvakuumkammer auf bis zu 700 Grad Celsius
Das Mehrzweckinstrument LUCIFER ermöglicht tiefe Einblicke ins Universum – von unserer Milchstraße bis hin zu den am weitesten entfernten Galaxien.
Instrument im infraroten Spektralbereich beobachten kann, muss es auf minus 213 Grad Celsius
Heliumisotope im Wasser von Quellen und Brunnen können die Suche nach geeigneten Standorten für Geothermie-Kraftwerke erleichtern.
schon in geringen Tiefen relativ hohe Gesteintemperaturen oberhalb von 200 Grad Celsius
Winzige Graphenstreifen zeigen ein unerwartetes Verhalten: Die Wärmeleitfähigkeit steigt für längere Proben.
Sie wurden bei Raumtemperatur sowie bei etwa minus 150 Grad Celsius vermessen und
Koreanische Wissenschaftler schafften es erstmals, ein Polymer so herzustellen, dass es sich selbst bei tiefen Temperaturen wie ein klassisches Metall verhält.
Widerstand auch wenn der Werkstoff mit flüssigem Helium auf rund minus 268 Grad Celsius
Winzig, aber kraftvoll ist ein Molekül, das sich mit Hilfe von Licht und Wärme antreiben lässt und Objekte dreht, die bis 10.000-mal größer sind. Niederländische Forscher brachten diesen Nano-Motor in mehreren Schritten zu kompletten Drehungen.
verloren, das Wasser gefriert selbst bei einer Raumtemperatur von etwa 20 Grad Celsius
Aus der Traum: An den Polen des Mond scheint es doch kein gefrorenes Wasser zu geben. Frühere Messungen hatten auf Eisablagerungen im ewigen Dunkel einiger durch Kraterwände abgeschatteter Regionen hingedeutet.
Dort sind die Temperaturen mit rund 120 Grad Celsius aber zu hoch – Wassereis würde
Parawasserstoff macht Katalyse-Reaktionen sichtbar
Bei etwa 145 Grad Celsius strömte nun Propylengas durch den Mikroreaktor.
