Dein Suchergebnis zum Thema: Celsius

Welt der Physik: Vielfältige Silizium-Nanostrukturen aus Kieselalgen

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2007/vielfaeltige-silizium-nanostrukturen-aus-kieselalgen/

Kieselalgen offenbaren unter dem Mikroskop eine unüberschaubare Vielfalt an extrem feinen und porösen Mikro- und Nanostrukturen. Amerikanischen Materialforschern gelang es nun, aus diesen Wunderwerken der Natur nützliche Bauteile für hochempfindliche Sensoren oder optoelektronische Schaltkreise herzustellen.
Dazu heizten sie die Kieselalgen für knapp drei Stunden auf etwa 650 Grad Celsius

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Welt der Physik: Emulsionen per Gas an- und abschalten

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2006/emulsionen-per-gas-an-und-abschalten/

Majonäse, Waschlauge, Hautcreme, Erdölförderung oder Kunststoffproduktion: Wenn Substanzen wie Wasser und Öl sich nicht freiwillig zu Emulsionen mischen, helfen Chemiker mit so genannten Emulgator-Molekülen nach. Jetzt haben nordamerikanische Forscher auch eine Möglichkeit gefunden, das Ganze einfach, schnell und billig wieder voneinander zu lösen.
Diese zusammenhaltende Wirkung wird wieder aufgehoben, wenn bei 65 Grad Celsius Luft

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Welt der Physik: Keramik macht Supraleiter magnetresistent

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2006/keramik-macht-supraleiter-magnetresistent/

Amerikanischen Forschern ist es gelungen, Hochtemperatur-Supraleiter zu entwickeln, die auch in der Umgebung starker Magnetfelder funktionieren. Dies könnte einen Durchbruch in der kommerziellen Anwendung der Supraleitung bedeuten.
erlauben den verlustfreien Transport von Strom bei Temperaturen um minus 200 Grad Celsius

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Welt der Physik: Die Technologie

https://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/licht/e-xfel/technologie/

Der European XFEL erzeugt Röntgenlaserlicht nach dem selbstverstärkenden SASE-Prinzip. Dabei werden Elektronen in einem supraleitenden Teilchenbeschleuniger auf hohe Energien gebracht und anschließend durch spezielle Magnetanordnungen gelenkt, in denen sie Röntgenlichtblitze aussenden.
Resonatoren bestehen aus Niob und sind supraleitend: Kühlt man sie auf minus 271 Grad Celsius

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