Verändern sich komplex miteinander verknüpfte physikalische Systeme, können kleine Schritte eine dramatische Veränderung des Gesamtsystems bewirken.
Zusammenhang, dass es notwendig ist, die menschengemachte Erderwärmung auf 2 Grad Celsius
Mit Terahertzstrahlung lassen sich chemische und biologische Proben blitzschnell erhitzen.
Terahertzstrahlung lässt sich ein Tröpfchen Wasser in nur einer halben Pikosekunde um 600 Grad Celsius
Der Nachweis von frischem Ammoniak deutet auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Zwergplaneten hin.
alt die aufgespürten Strukturen sind – bei Temperaturen von unter minus 230 Grad Celsius
Flüssiges Wasser im Innern von Eiszapfen sorgt für eine geriffelte Oberfläche.
Bei Temperaturen zwischen minus 10 und minus 15 Grad Celsius wuchsen unter den Löchern
Ein Rastertunnelmikroskop macht die magnetische Struktur von stark korrelierten Elektronensystemen sichtbar – Atom für Atom.
Im Experiment lag diese bei ungefähr minus 227 Grad Celsius und damit rund zwanzig
Eine dichte Wolkendecke könnte erklären, warum Riesenplaneten auf engen Umlaufbahnen überraschend einheitliche Temperaturen auf ihrer Nachtseite zeigen.
Die Werte reichen von 700 bis 3000 Grad Celsius und sind – wie erwartet – unmittelbar
Feste Partikel aus Kohlenwasserstoff erklären womöglich, warum die Atmosphäre des Zwergplaneten kälter ist als theoretisch vorhergesagt.
beobachtete Abkühlung von der theoretisch vorhergesagten Temperatur von minus 173 Grad Celsius
An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Die Elektronik muss zudem zwischen minus zwanzig und plus fünfzig Grad Celsius funktionieren
An Bord der Internationalen Raumstation ISS soll das Experiment AMS-02 (Alpha-Magnet-Spektrometer) schon bald die Zusammensetzung der kosmischen Strahlung mit bisher unerreichter Präzision vermessen. Von besonderem wissenschaftlichen Interesse ist dabei die Suche nach Antimaterie und Dunkler Materie. Das Experiment startete am 16. Mai 2011 mit der Raumfähre Endeavour ins All.
Die Elektronik muss zudem zwischen minus zwanzig und plus fünfzig Grad Celsius funktionieren
Nahezu alle Materialien dehnen sich aus, wenn man sie erwärmt – winzige magnetische Partikel verhalten sich nun genau entgegengesetzt.
Das Ergebnis: Bei einem Temperaturanstieg von minus 160 bis minus 90 Grad Celsius
