Mithilfe von Röntgenstrahlung haben Forscher beobachtet, dass flüssiges Wasser bei sehr tiefen Temperaturen in unterschiedlichen Formen auftreten kann.
Temperaturen Neue Analysen zeigen, dass unterkühltes Wasser selbst bei minus 138 Grad Celsius
Quantenstruktur aus Strontiumtitanat zeigt ungewöhnliches Verhalten der negativen Ladungsträger.
seinen Kollegen das kristalline Metalloxid Strontiumtitanat, das bei minus 273 Grad Celsius
Halbleitende Graphen-Bänder lassen sich gezielt aus Molekülen zusammensetzen
Aufgeheizt auf etwa 440 Grad Celsius, lösten sich Wasserstoff- und Halogenatome ab
Mit stetigen Positionswechseln verteilen die Vögel ihre Körperwärme gleichmäßig
Die Wärme in der Mitte der Gruppe, die bis zu plus 37 Grad Celsius erreichen kann
Asymmetrie in der kosmischen Hintergrundstrahlung könnte den Astronomen Informationen über den inneren Teil der Oortschen Kometenwolke liefern.
Die Temperatur der eisigen Himmelskörper ist mit minus 268 Grad Celsius etwas höher
Thermionischer Konverter kann gekoppelt mit einem Dampfgenerator Wirkungsgrade von 50 Prozent erreichen
„Dieser Solarkonverter könnte bei Temperaturen von über 200 Grad Celsius arbeiten
Astronomen entdeckten knapp 31 Lichtjahre von uns entfernt einen neuen Exoplaneten – GJ 367b ähnelt Merkur und umkreist seinen Stern alle acht Stunden.
seinen Zentralstern umkreist und die Temperatur auf der Oberfläche knapp 1500 Grad Celsius
Seit Jahrzehnten erwärmen sich die riesigen Gebiete mit gefrorenem Bodenmaterial in den hohen Breiten. Taut das Eis des Permafrosts, könnten große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre gelangen und die globale Erwärmung verstärken. Zahlreiche Wechselwirkungen des Permafrostbodens mit der Umgebung erschweren allerdings die wissenschaftliche Aufgabe, die Gefahr realistisch einzuschätzen.
eines Bodenmaterials mindestens zwei aufeinanderfolgende Jahre lang unter 0 Grad Celsius
Astronomen bestimmen erstmals Farbe eines Exoplaneten und fotografieren den bislang kühlsten Begleiter eines Sterns.
Streuung an Silikatpartikeln – einer Art Regen aus Glas in der über tausend Grad Celsius
Material für Solarzellen eignet sich offenbar auch für extrem kompakte Schaltkreise der Zukunft.
ihre Messungen kühlten die Forscher den Perowskitfilm zunächst auf minus 269 Grad Celsius
