Nach Igeln und Fledermäusen wagen sich nun auch Amphibien hervor. Am Oberrhein wurden erste Spring- und Grasfrösche gesichtet. Die nächsten Tage wird es …
Sobald die Nachttemperaturen bei plus fünf Grad Celsius und mehr liegen, kommen Frösche
Die Naturwunder Messels liegen in der Erde: „Was Pompei für die Archäologie ist, ist Messel für die Paläontologie“, schwärmen Fachleute.
Immerhin waren die Durchschnittstemperaturen damals rund zehn Grad Celsius höher
In Paris soll im Dezember 2015 ein Weltklimabkommen unterzeichnet werden, das diesen Namen auch verdient. Bis dahin bleibt noch viel zu tun.
ist mit den nationalen Klimaschutzbeiträgen eine Erderwärmung von rund vier Grad Celsius
Haben Sie Freude daran, in unbekannten Gefilden der Natur auf den Grund zu gehen? Dann bewerben Sie sich für einen Kartierungseinsatz in Äthiopien.
2015 stattfinden, wenn vor Ort Trockenzeit mit durchschnittlich 20 bis 25 Grad Celsius
Ein leises, kaum wahrnehmbares Zirpen schwebt in der Luft und füllt das mächtige Gewölbe. Mit der Handlampe sucht Andreas Kiefer die Basaltwände ab. Das Zir
angenehm feucht und die Temperatur im Stollensystem liegt konstant um die acht Grad Celsius
Wetterextreme gibt es seit Menschengedenken. Trotzdem sind die Wetterlagen der letzten Jahre mehr als nur Ausreißer. Der Klimawandel hat dramatische…
Ozean-Oberflächentemperaturen zeigen eine durchschnittliche Erwärmung von 0,85 Grad Celsius
Startschuss für die Amphibienwanderung: Die ersten Frösche, Kröten und Molche wandern bereits.
schicken Sie uns Fotos zu: Ressort-Artenschutz@NABU.de Startschuss bei sechs Grad Celsius
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) sorgt erneut für Unruhe in Landwirtschaftskreisen. Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es erträgt Temperaturen bis zu 69 Grad Celsius und ist im pH-Bereich zwischen 3,0
Der Winter hat sich zwar noch nicht verabschiedet. Doch aktuell ist es so mild, dass bereits Frösche, Kröten und Molche auf dem Weg zu den Laich…
„Die waren selbst bei zwei Grad Celsius unterwegs.“ Allerdings gibt es selbst auf
Kröten, Frösche und Molche waren in diesem Winter früh und in ungewöhnlicher großer Zahl unterwegs. Viele Spring- und Grasfrösche haben bereits abgelaicht.
„Nachts um die zehn Grad Celsius und Nieselregen, da ließen die Tiere nicht lange
