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Strom – aus Holz gemacht

https://www.mpg.de/1325366/probio

Sauber, effizient und zuverlässig soll Strom künftig entstehen – etwa in Brennstoffzellen, die letztlich mit Biomasse gefüttert werden. Den Weg vom Acker in die Steckdose ebnen Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme und der Fraunhofer-Institute für Fabrikbetrieb und -automatisierung sowie für Keramische Technologien und Systeme.
wassergekühlt, schließlich soll sich der Brennstoff erst in der 800 bis 850 Grad Celsius

First Rays of Sunlight for Sunrise III at the Arctic Circle

https://www.mpg.de/18607426/0505-aero-first-rays-of-sunlight-for-sunrise-iii-at-the-arctic-circle-151060-x

Approximately a month before it begins its research flight in the stratosphere, the balloon-borne solar observatory Sunrise III has looked at the Sun for the first time from its launch site at the Arctic Circle. In June, Sunrise III will take off from Esrange Space Center, the Swedish Space Agency’s (SSC) balloon and rocket base in Kiruna (Sweden), and will climb to an altitude of about 35 kilometers. During its flight of several days, it will then take unique measurements of the Sun. In this way, processes in the chromosphere, the highly dynamic layer between the visible surface and the outer atmosphere of the Sun, will become visible more precisely than ever before. In the remaining weeks until launch, the technical and scientific teams from Germany, Spain, Japan, and the USA will prepare all systems and the scientific instruments for their mission and rehearse flight procedures and operations.
Since then, the icy temperatures of down to -15 degrees Celsius and driving snow

Erste Sonnenstrahlen für Sunrise III

https://www.mpg.de/18605218/am-polarkreis-erste-sonnenstrahlen-fuer-sunrise-iii-151060-x

Etwa einen Monat vor Beginn seines Forschungsflugs in der Stratosphäre hat das Sonnenobservatorium Sunrise III an seinem Startplatz am Polarkreis zum ersten Mal auf die Sonne geschaut. Im Juni wird es vom Esrange Space Center, der Ballon- und Raketenbasis der Schwedischen Weltraumagentur SSC im nordschwedischen Kiruna, auf eine Höhe von etwa 35 Kilometern steigen und während des mehrtägigen Fluges einzigartige Messdaten von der Sonne aufnehmen. Prozesse in der Chromosphäre, der hochdynamischen Schicht zwischen der sichtbaren Oberfläche und der äußeren Atmosphäre der Sonne, werden so genauer als je zuvor sichtbar. Die verbleibenden Wochen bis zum Start nutzen die technischen und wissenschaftlichen Teams aus Deutschland, Spanien, Japan und den USA, um alle Systeme und die wissenschaftlichen Instrumente auf ihren Einsatz vorzubereiten. Zudem werden die Abläufe und der Betrieb des Observatoriums während des Flugs geübt.
Seitdem sind die eisigen Temperaturen von bis zu minus 15 Grad Celsius und das Schneetreiben

Elektronik kommt zu Papier

https://www.mpg.de/6963505/Papier_Elektronik

Aus Papier lässt sich mit einem Eisen-Katlysator, der sich mit einem Tintenstrahldrucker auftragen lässt, leitfähiger Graphit für die Elektronik erzeugen. Wie ein Team um C. Girodano am Max-Planck-institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung zeigte, entsteht dabei in den bedruckten Bereichen geordneter Kohlenstoff, der magnetisches Eisencarbid enthält, und in den nicht-bedruckten Bereichen amorpher Kohlenstoff.
übliche Produktion von Elektronik integrieren, weil dabei Temperaturen  über 400 Grad Celsius

How extreme environmental conditions affect the human brain

https://www.mpg.de/14242654/how-extreme-environmental-conditions-affect-the-human-brain

Members of a polar research expedition have provided researchers from Charité – Universitätsmedizin Berlin and the Max Planck Institute for Human Development with an opportunity to study the effects of social isolation and extreme environmental conditions on the human brain. The researchers found changes to the dentate gyrus, an area of the hippocampus responsible for spatial thinking and memory.
Alfred Wegener Institute have to cope with temperatures as low as minus 50 degrees Celsius

Im Niemandsland der Eiskristalle

https://www.mpg.de/7261642/nano_tropfen_eis_kristall

Die Kristallisation nanoskopischer Wassertropfen zu Eis lässt sich mit einem Modell beschreiben, das ein Team unter Beteiligung von D. Donadio vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung entwickelt hat. Die Entstehung von Nano-Eiskristallen aus Nanotropfen ist für die Bildung Wolken relevant; daher könnte das neue Modell auch für die Klimaforschung hilfreich sein.
Wasser seine maximale Dichte nicht am Gefrierpunkt, sondern schon bei vier Grad Celsius

In gesteuerter hierarchischer Selbstorganisation bilden sich komplexe Nanostrukturen

https://www.mpg.de/4991406/Nanostrukturen_Selbstorganisation

Komplexe Nanostrukturen bilden sich in gesteuerter, hierarchischer Selbstorganisation. Das am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft entwickelte Molekül Lego mit Porphyrin stellt einen Schritt zur Nanoelektronik und Nanomechanik, etwa Nanomaschinen dar.
als das Brom und löst sich bereits komplett, wenn die Goldoberfläche auf 120 Grad Celsius