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Climate change: it’s only intermission

https://www.mpg.de/7274624/climate_change_global_warming

Climate change and global warming will continue, although they have slowed in the past decade. This is confirmed by calculations of the transient climate response (TCR) and the equilibrium climate sensitivity (ECS) carried out by an international team of researchers at the University of Oxford, and under the participation of J. Marotzke and B. Stevens from the Max Planck Institute for Meteorology. The calculations take into account current measurement data on climate like the global average temperature.
The average temperature will have increased then by 0.9 to 2.0 degrees Celsius compared

Strom – aus Holz gemacht

https://www.mpg.de/1325366/probio

Sauber, effizient und zuverlässig soll Strom künftig entstehen – etwa in Brennstoffzellen, die letztlich mit Biomasse gefüttert werden. Den Weg vom Acker in die Steckdose ebnen Forscher des Max-Planck-Instituts für Dynamik komplexer technischer Systeme und der Fraunhofer-Institute für Fabrikbetrieb und -automatisierung sowie für Keramische Technologien und Systeme.
wassergekühlt, schließlich soll sich der Brennstoff erst in der 800 bis 850 Grad Celsius

Erste Sonnenstrahlen für Sunrise III

https://www.mpg.de/18605218/am-polarkreis-erste-sonnenstrahlen-fuer-sunrise-iii-151060-x

Etwa einen Monat vor Beginn seines Forschungsflugs in der Stratosphäre hat das Sonnenobservatorium Sunrise III an seinem Startplatz am Polarkreis zum ersten Mal auf die Sonne geschaut. Im Juni wird es vom Esrange Space Center, der Ballon- und Raketenbasis der Schwedischen Weltraumagentur SSC im nordschwedischen Kiruna, auf eine Höhe von etwa 35 Kilometern steigen und während des mehrtägigen Fluges einzigartige Messdaten von der Sonne aufnehmen. Prozesse in der Chromosphäre, der hochdynamischen Schicht zwischen der sichtbaren Oberfläche und der äußeren Atmosphäre der Sonne, werden so genauer als je zuvor sichtbar. Die verbleibenden Wochen bis zum Start nutzen die technischen und wissenschaftlichen Teams aus Deutschland, Spanien, Japan und den USA, um alle Systeme und die wissenschaftlichen Instrumente auf ihren Einsatz vorzubereiten. Zudem werden die Abläufe und der Betrieb des Observatoriums während des Flugs geübt.
Seitdem sind die eisigen Temperaturen von bis zu minus 15 Grad Celsius und das Schneetreiben