Wissenschaftler finden Hinweise auf flüssiges Wasser unter der Oberfläche des Saturnmonds Enceladus
zufolge muss die Temperatur mindestens 273 Grad Kelvin betragen, das sind 0 Grad Celsius
Flugzeug-Observatorium Sofia eröffnet Astronomen ein neues Fenster ins All
Derartige Prozesse laufen bei tiefen Temperaturen – weit unter minus 200 Grad Celsius
Künstliche Intelligenz hilft bei der Entwicklung neuer Werkstoffe, wie ein Team um Forschende des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung demonstriert. Die Gruppe hat mit maschinellem Lernen bessere Invar-Legierungen identifiziert, die zu den Hochentropie-Legierungen zählen und für die Speicherung von Wasserstoff, Ammoniak und Erdgas genutzt werden.
Ihr Einsatzbereich liegt zwischen minus 160 Grad Celsius und Raumtemperatur.
Mit einer neuen Technik der Magnetresonanz-Tomografie können Forscher Bewegtbilder in Echtzeit aufnehmen
zehn Tage bebrüteten Hühnereier kamen in einen regulären Brutkasten mit 37,5 Grad Celsius
Astronomers study exotic bodies outside the atmosphere
extremely unpleasant weather” at all times: at temperatures in excess of 1,000 degrees Celsius
Barnards Stern, der uns nächste Einzelstern, beherbergt einen Exoplaneten
Wissenschaftler, dass der Planet mit einer mittleren Temperatur von etwa minus 170 Grad Celsius
Observations of a new phase transition at absolute zero
constituents of matter are never still, even at absolute zero (-273.15 degrees Celsius
Observations of a new phase transition at absolute zero
constituents of matter are never still, even at absolute zero (-273.15 degrees Celsius
Quellen für weißes Licht, die ein Vielfaches heller sind als Glühlampen, die Manipulation einzelner Photonen oder der kleinste Brennfleck der Welt – das sind nur ein paar der Kunststücke, die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts beherrschen oder an denen sie arbeiten.
Damit erreichen sie minus 273,14 Grad Celsius, also fast den absoluten Nullpunkt.
Quellen für weißes Licht, die ein Vielfaches heller sind als Glühlampen, die Manipulation einzelner Photonen oder der kleinste Brennfleck der Welt – das sind nur ein paar der Kunststücke, die Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts beherrschen oder an denen sie arbeiten.
Damit erreichen sie minus 273,14 Grad Celsius, also fast den absoluten Nullpunkt.
