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Konstruktiver Konflikt im Supraleiter

https://www.mpg.de/6000224/supraleitung_ladungsdichtewelle_elektron-phonon-kopplung?seite=1

In den keramischen Hochtemperatur-Supraleitern Neodymbariumcuprat und Yttriumbariumcuprat (YBCO) konkurrieren Ladungsdichtewellen mit der Supraleitung, wodurch die Sprungtemperatur unkonventioneller Supraleiter gesenkt wird. Wie Forscher um B. Keimer der Abteilung Festkörperphysik am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung vermuten, könnten Ladungsdichtewellen in einem Übergitter aus dem Cuprats YBCO und dem ferromagnetischen Lanthancalciummanganat (LCMO)auch die Ursache einer langreichweitigen Elektron-Phonon-Kopplung sein, was ein Beispiel für die Wechselwirkung zwischen magnetischen und supraleitenden Materialien und die grundlegende Erkenntnisse für die Kontrolle der Supraleitung durch Magnetismus in der Materialwissenschaft liefert.
Sobald sie jedoch die Sprungtemperatur bei minus 213 Grad Celsius erreichten, verschwanden

Quantenkommunikation: Moleküle übertragen einzelne Photonen

https://www.mpg.de/5056005/quantenkommunikation_einzelne_photonen_molekuele

V. Sandoghdar und S. Götzinger vom Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts haben zwischen zwei Dibenzanthanthren-Molekülen einzelne Photonen übertragen. Ein DBATT-Molekül dient dabei als Einzel-Photonen-Quelle oder als Sende-Antenne, das andere als Empfänger-Antenne. Eine solche Funkverbindung aus der Quantenoptik könnte sich für verschiedene Anwendungen in der Quanteniformationstechnologie wie die Quantenkommunikation, Quantenkryptografie oder den Quantencomputer eignen, da sich einzelne Photonen als Träger von Quanteninformation eignen.
anderen reduzierten sie die Stöße, indem sie die Proben bis auf minus 272 Grad Celsius

Die Oberflächenkarte eines Braunen Zwergs

https://www.mpg.de/7838561/oberflaechenkarte_brauner_zwerg

Braune Zwerge sind verhinderte Sterne, in deren Innern die Kernfusion mangels Masse nicht zünden konnte. Jetzt haben Forscher, unter anderem aus dem Max-Planck-Institut für Astronomie, die erste Oberflächenkarte eines solchen Himmelskörpers veröffentlicht, außerdem Messungen, welche die Atmosphäre in unterschiedlichen Höhenlagen erfassen.
Zeiten „äußerst unangenehmes Wetter“ lauten: Bei Temperaturen von mehr als 1000 Grad Celsius