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Neuartige Quantenzustände in Metallen

https://www.mpg.de/6710254/mpi_cpfs_jb_20122?c=5732343

Quantenphasenübergänge sind in elektronischen Systemen nur unvollständig verstanden. Aktuelle Arbeiten am MPI für Chemische Physik fester Stoffe führen zu einem tieferen Verständnis der Physik dieser Quantenphasenübergänge und liefern weitreichende Einsichten in das Auftreten von Magnteismus und Supraleitung in komplexen Materialien.
Das magnetische Moment in Eisen bildet sich bei ungefähr 770 Grad Celsius, der Curie-Temperatur

Neuartige Quantenzustände in Metallen

https://www.mpg.de/6710254/mpi_cpfs_jb_20122?c=2191

Quantenphasenübergänge sind in elektronischen Systemen nur unvollständig verstanden. Aktuelle Arbeiten am MPI für Chemische Physik fester Stoffe führen zu einem tieferen Verständnis der Physik dieser Quantenphasenübergänge und liefern weitreichende Einsichten in das Auftreten von Magnteismus und Supraleitung in komplexen Materialien.
Das magnetische Moment in Eisen bildet sich bei ungefähr 770 Grad Celsius, der Curie-Temperatur

Neuartige Quantenzustände in Metallen

https://www.mpg.de/6710254/mpi_cpfs_jb_20122

Quantenphasenübergänge sind in elektronischen Systemen nur unvollständig verstanden. Aktuelle Arbeiten am MPI für Chemische Physik fester Stoffe führen zu einem tieferen Verständnis der Physik dieser Quantenphasenübergänge und liefern weitreichende Einsichten in das Auftreten von Magnteismus und Supraleitung in komplexen Materialien.
Das magnetische Moment in Eisen bildet sich bei ungefähr 770 Grad Celsius, der Curie-Temperatur

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt?seite=2

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
elektrischen Widerstands nahe am absoluten Nullpunkt der Temperatur bei minus 273 Grad Celsius