Warum Wüsten wärmer sind https://www.mpg.de/21418502/bgc_jb_2023?c=152885
Einfache physikalische Konzepte erklären, warum Wüsten wärmer als Regenwälder sind.
geteilt durch Niederschlag – sind Landregionen in der Regel wärmer, bis zu 12 Grad Celsius
Einfache physikalische Konzepte erklären, warum Wüsten wärmer als Regenwälder sind.
geteilt durch Niederschlag – sind Landregionen in der Regel wärmer, bis zu 12 Grad Celsius
Einfache physikalische Konzepte erklären, warum Wüsten wärmer als Regenwälder sind.
geteilt durch Niederschlag – sind Landregionen in der Regel wärmer, bis zu 12 Grad Celsius
Eine Metall-organische Gerüstverbindung als Filter für Deuterium und Tritium präsentiert ein Team um M. Hirscher vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme
aus dem natürlichen Isotopengemisch filtert – allerdings nur bei minus 223 Grad Celsius
Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
bezieht sich auf die Begrenzung der mittleren globalen Erwärmung auf zwei Grad Celsius
Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
bezieht sich auf die Begrenzung der mittleren globalen Erwärmung auf zwei Grad Celsius
Die Verbindung YbNi4P2 zeigt einen ferromagnetischen Phasenübergang bei einer extrem niedrigen Temperatur von 0.15 K. Die Ergebnisse stehen in Widerspruch zu gängigen Theorien und belegen die Existenz eines ferromagnetischen quantenkritischen Punkt.
Die Ordnungstemperatur TC liegt bei −273°C Celsius (oder 0,15 Kelvin auf der Temperaturskala
Die Verbindung YbNi4P2 zeigt einen ferromagnetischen Phasenübergang bei einer extrem niedrigen Temperatur von 0.15 K. Die Ergebnisse stehen in Widerspruch zu gängigen Theorien und belegen die Existenz eines ferromagnetischen quantenkritischen Punkt.
Die Ordnungstemperatur TC liegt bei −273°C Celsius (oder 0,15 Kelvin auf der Temperaturskala
Astronomers excited by first JWST spectra of planetary cradles showing a rich and diverse chemistry
The analysis results in temperatures from around 200 Kelvin (-75 degrees Celsius)
In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
elektrischen Widerstands nahe am absoluten Nullpunkt der Temperatur bei minus 273 Grad Celsius
In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
elektrischen Widerstands nahe am absoluten Nullpunkt der Temperatur bei minus 273 Grad Celsius