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Klimaextreme und deren vielfältige Auswirkungen

https://www.mpg.de/14372512/bgc_jb_20191?c=2191

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
bezieht sich auf die Begrenzung der mittleren globalen Erwärmung auf zwei Grad Celsius

Klimaextreme und deren vielfältige Auswirkungen

https://www.mpg.de/14372512/bgc_jb_20191?c=13631207&force_lang=de

Hitzewellen und Dürren nehmen im Zuge des Klimawandels zwangsläufig zu. Diese Klimaextreme beeinflussen Landökosysteme und deren Funktionen wie die Speicherung von Kohlenstoff. Die große Frage die wir zu beantworten suchen ist, inwieweit hier ein Rückkopplungsmechanismus in Gang kommt der zu einer zusätzlichen Freisetzung von CO2 führt.
bezieht sich auf die Begrenzung der mittleren globalen Erwärmung auf zwei Grad Celsius

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt?seite=1

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
elektrischen Widerstands nahe am absoluten Nullpunkt der Temperatur bei minus 273 Grad Celsius

An den Grenzen einer neuen Metall-Physik

https://www.mpg.de/5762447/schwere_fermionen_quantenkritischer_punkt

In manchen Schwere-Fermionen-Verbindungen wie Ytterbium-Rhodium-Silicid lassen sich Elektronen an einem unkonventionellen quantenkritischen Punkt nicht mehr als Fermi-Flüssigkeit beschreiben, da bei dem Quantenüphasenübergang vom Kondo-Effekt zu einer antiferromagnetischen Ordnung die Quasipartikel aufbrechen. Die Landau-Fermi-Theorie gilt dort daher nicht mehr. Das resultiert aus Messungen der Wärmeleitfähigkeit und elektrischen Leitfähigkeit von F. Steglich und S. Wirth am Max-Planck-Institut für Chemische Physik fester Stoffe.
elektrischen Widerstands nahe am absoluten Nullpunkt der Temperatur bei minus 273 Grad Celsius