Stellar emybros in dust cocoons https://www.mpg.de/7046866/youngest-protostars-dust
Astronomers find the youngest known protostars yet
Human beings for instance, with their body temperatures of around 37 degrees Celsius
Astronomers find the youngest known protostars yet
Human beings for instance, with their body temperatures of around 37 degrees Celsius
In kaum einen Stoff setzen Materialwissenschaftler so große Hoffnungen für die Elektronik der Zukunft wie in Graphen.
Chemiker die Monomere auf einer Metalloberfläche wie etwa Gold auf rund 200 Grad Celsius
Erster klarer Nachweis unterschiedlicher Bedingungen in den Übergangszonen zwischen den Tag- und Nachtseiten eines heißen Jupiters in gebundener Rotation mit dem Weltraumteleskop James Webb
Temperaturunterschied zwischen den Morgen- und den Abendzonen, wobei der Abend um etwa 200 Grad Celsius
Mit Wolf 1069 b haben Astronomen unter anderem vom Max-Planck-Institut für Astronomie einen erdähnlichen Exoplaneten gefunden. Der Gesteinsplanet mit Erdmasse, der sich in der habitablen Zone um einen roten Zwergstern befindet, könnte lebensfreundlich sein.
Durchschnittstemperatur selbst auf der sternzugewandten Seite gerade mal bei minus 23 Grad Celsius
In den vergangenen zweieinhalb Jahrzehnten haben Astronomen Tausende von Exoplaneten aus Gas, Eis und Gestein aufgespürt. Nur wenige von ihnen sind erdähnlich. Jetzt berichten Forschende um Trifon Trifonov vom Max-Planck-Institut für Astronomie von der Entdeckung einer heißen Super-Erde, die den 26 Lichtjahre entfernten roten Zwergstern Gliese 486 umkreist. Trotz seiner geringen Distanz zu seiner Muttersonne hat der als Gliese 486b bezeichnete Planet möglicherweise einen Teil seiner ursprünglichen Atmosphäre behalten. Daher eignet er sich besonders gut, um seine Gashülle und sein Inneres mit der kommenden Generation von weltraum- und bodengestützten Teleskopen zu untersuchen.
Mit einer Temperatur von etwa 430 Grad Celsius erwarten die Astronomen der CARMENES-Kollaboration
In der Großforschung geht es um die Grundbausteine der Materie, um die Anfänge des Universums, aber auch um die Erschließung neuer Energiequellen. Dafür müssen finanzielle und personelle Ressourcen auf internationaler Ebene gebündelt werden. Planung, Bau und Betrieb von derlei Großprojekten nehmen oft Jahrzehnte in Anspruch.
metergroßen Hochleistungsmagneten aus supraleitendem Material auf minus 271 Grad Celsius
Neutrinos sind scheue Teilchen, die mit allen anderen Bausteinen der Materie nur extrem selten wechselwirken. Sie haben ungewöhnliche Eigenschaften – und sie sind vermutlich sogar mit ihren eigenen Antiteilchen identisch. Allerdings ist das bisher noch nicht experimentell bestätigt worden. Wissenschaftler der GERDA-Kollaboration haben nun neue Grenzen für den neutrinolosen Doppelbetazerfall gesetzt, der überprüft, ob Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind. Das Resultat widerlegt eine frühere Entdeckungsmeldung. Und es liefert wichtige Folgerungen für Kosmologie, Astrophysik und Teilchenphysik sowie neue Informationen zu den Neutrinomassen.
Die Germaniumdioden im Innern des mit 64000 Liter flüssigem, minus 186 Grad Celsius
In kaum einen Stoff setzen Materialwissenschaftler so große Hoffnungen für die Elektronik der Zukunft wie in Graphen.
Chemiker die Monomere auf einer Metalloberfläche wie etwa Gold auf rund 200 Grad Celsius
Wir haben organische Transistoren entwickelt, die mit einer Versorgungsspannung von 0,7 V, also mit der Ausgangsspannung einer einzelnen Solarzelle, betrieben werden können. Solche Transistoren sind vor allem für mobile Anwendungen von Interesse.
organic transistors can be fabricated at much lower temperatures of about 100 degrees Celsius
The objects of their study are computer programs and algorithms – machines that are designed to solve complex problems, and whose strength lies in processing large and highly intricate quantities of data.
the probability of measuring a temperature below freezing or above 100 degrees Celsius