Europäische Flussaale sind mit ihrem lang gestreckten, schlanken Körper unverkennbar. Der Kopf ist schmal und hebt sich nicht vom Körper ab.
Dazu brauchen die Tiere eine Wassertemperatur von 20 bis 25 Grad Celsius – das ist
Hummer haben gewaltige Scheren, mit denen sie die Schalen ihrer Beute knacken. Und sie leben im Wasser, obwohl sie gar nicht schwimmen können.
Hummer brauchen Wassertemperaturen von fünf bis 20 Grad Celsius.
Wenn den Murmeltieren Gefahr droht, warnen sie sich mit schrillen Pfiffen. Dann verschwinden sie schnell in ihrem Bau.
ein Drittel ihres Körpergewichts, und die Körpertemperatur sinkt auf fünf Grad Celsius
Beim Schwimmen legen Seehunde bis zu 35 Kilometer pro Stunde zurück. Ihre Hinterflossen nutzen sie als Turbo-Antrieb.
So können die Tiere Temperaturen von bis zu -40° Celsius ertragen.
Vogelspinnen sind braun bis schwarz und dicht behaart. Weil sie schlecht sehen können, nutzen sie ihre Haare, um die Umgebung zu ertasten.
Klima: Das Terrarium muss beheizt werden, so dass die Temperatur bei 22 bis 25° Celsius
Wölfe sind die wilden Vorfahren unserer Haushunde. Als Rudeltiere sind sie gemeinsam besonders stark.
Dank dieses dichten Pelzes können Polarwölfe Temperaturen von bis zu minus 50 Grad Celsius
Graupapageien überraschen mit ihrem Talent zum Sprechen. Manche können mehrere hundert Wörter nachahmen.
Am wohlsten fühlen sie sich bei 18 bis 20 Grad Celsius.
Huskys brauchen viel soziale Kontakte und Zuneigung. Wenn sie als Schlittenhunde gehalten werden, leben sie meist im Rudel.
– ansteckten, wurden die Huskys berühmt: Sie brachten bei Temperaturen von -50° Celsius
Die ganz schön große Weinbergschnecke ist bei uns eine der bekanntesten Gehäuseschnecken.
Herz der Tiere nur ganz langsam und sie können Temperaturen von bis zu -40 Grad Celsius
Die Gespenst- und Stabschrecken und die Wandelnden Blätter sind gut getarnt: Sie sitzen meist regungslos zwischen Blättern und Ästen versteckt.
Gespenst- und Stabschrecken mögen Wärme: Sie lieben Temperaturen zwischen 25 und 30° Celsius
