Modernste Arbeitsbedingungen für die marine Biodiversitätsforschung: Das bietet der Neubau des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität. Das neue Institutsgebäude ist sowohl innen als auch außen ein Hingucker.
Proben können bei bis zu minus 80 Grad Celsius gelagert werden.
Luisa Fischer studiert Umweltwissenschaften und verbringt aktuell ein Semester auf der Insel im westlichen Pazifik. Sie ist begeistert vom Studienangebot, den freundlichen Menschen und der herrlichen Natur.
auch aktuell im Winter erreichen die Tageshöchsttemperaturen noch rund 20 Grad Celsius
Am Institut für Chemie und Biologie des Meeres ist seit kurzem ein neues Großgerät in Betrieb – mit einzigartigen Möglichkeiten für die Klimaforschung.
Um die Spulen auf minus 269 Grad Celsius zu kühlen – vier Grad über dem absoluten
Wasserstoff per Elektrolyse herzustellen verbraucht bisher viel Strom. Ein Team um den Chemiker Michael Wark arbeitet daran, die Effizienz der Reaktion zu steigern – mit leistungsfähigen Katalysatoren aus günstigen Materialien.
Mischmetalloxid-Elektrokatalysatoren läuft in Druckbehältern, sogenannten Autoklaven, bei Temperaturen um 200 Grad Celsius
Sie haben auf faszinierende Weise die Baumwipfel des tropischen Regenwaldes erobert: Epiphyten, sogenannte Aufsitzerpflanzen. Der Oldenburger Ökologe Gerhard Zotz beschreibt, wie sie der extremen Sonneneinstrahlung widerstehen – und warum ihre Aussichten dennoch nicht gut sind.
, bedeutet schon weniger als ein Tag ohne Regen bei Temperaturen um die 30 Grad Celsius
Steigender Meeresspiegel, Grundwasserversalzung und trockenere Sommer: Leena Karrasch erforscht, wie sich die Gesellschaft im norddeutschen Küstenraum an die Folgen des Klimawandels anpassen kann.
Weltgemeinschaft, den menschengemachten globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius
Welche Bedeutung das Thema Navigation und Orientierung von Tieren für den Naturschutz, aber auch für Quantentechnologien oder autonome Fahrzeuge hat, erläutern die Biologen Henrik Mouritsen und Miriam Liedvogel im Interview.
Vögel nutzen den Mechanismus dagegen bei plus 40 Grad Celsius!
Das Klima ist feucht, die Temperaturen erreichen im Sommer bis zu 25 Grad Celsius
