Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

Parteitag: Grüne diskutieren Agro-Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34168/

An diesem Wochenende beschließen die Delegierten von Bündnis90/Die Grünen nach 18 Jahren ein neues Grundsatzprogramm. Ein heiß diskutierter Punkt ist die Haltung der Partei zur Agro-Gentechnik und zu den neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas und deren Regulierung. Zur Formulierung des Programmentwurfs liegen 15 Änderungsanträge vor. Die meisten fordern eine klare Ablehnung der Agro-Gentechnik, auch der neuen.
Bereits im Sommer hatten die grünen Fraktionen im Bundestag

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Parteiprogramm: Gentechnikfreie Landwirtschaft bleibt Leitbild der Grünen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34170/

Die grüne Agrarpolitik orientiert sich weiter am Leitbild der gentechnik- und pestizidfreien ökologischen Landwirtschaft. Das steht im neuen Grundsatzprogramm, das der virtuelle Bundesparteitag von Bündnis90/die Grünen gestern beschlossen hat. Durch wissenschaftliche Risikoprüfungen und verbindliche Kennzeichnung auch genomeditierter Produkte sollen Gesundheit und Wahlfreiheit der Verbraucher*innen gesichert werden.
Harald Ebner, der grüne Gentechnikexperte im Bundestag

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Stiftung plant Klage gegen Glyphosatverlängerung

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34710?cHash=bef11ed82da1ccfcbb7d0c0fe62d92d3

++ UPDATE ++ Wie erwartet lässt die Europäische Kommission den Unkrautvernichter Glyphosat übergangsweise bis 15.12.2023 zu, um der Lebensmittelbehörde EFSA mehr Zeit zu geben, seine Risiken zu prüfen. Die Aurelia-Stiftung hält die verbreitete Praxis, die Genehmigung von Pestizidwirkstoffen schon vor dem Abschluss der vorgeschriebenen Risikoprüfung zu verlängern, für einen gravierenden Verstoß gegen das europarechtliche Vorsorgeprinzip. Sie plant daher, die aktuelle Glyphosat-Entscheidung der EU-Kommission vom Europäischen Gericht überprüfen zu lassen.
bereits im September hatte der grüne Agrarminister im Bundestag

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Erstes Nachweisverfahren für genomeditierten Raps entwickelt

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34102/

UPDATE +++ Ein amerikanisches Labor hat eine Methode vorgestellt, mit der genomeditierter Raps der US-Firma Cibus nachgewiesen werden kann. Damit liefern sechs Verbände und ein Einzelhandelsunternehmen aus vier Nationen weltweit erstmals den Beweis, dass auch winzige Genveränderungen mit neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr-Cas nachweisbar sind. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) will sich dafür einsetzen, die neue Methode „möglichst zügig in die Praxis zu bringen“.
“, freut sich der Gentechnikexperte der Grünen im Bundestag

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Grüne streiten über neue Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33285/

UPDATE +++ Mit einem Impulspapier hatte der neue Bundesvorstand von Bündnis90/Die Grünen im April eine parteiinterne Debatte über den Einsatz neuer gentechnischer Methoden in der Landwirtschaft angestoßen. Jetzt hat sie die Öffentlichkeit erreicht: Die grüne baden-württembergische Wissenschaftsministerin Theresia Bauer votierte im Nachrichtenmagazin Spiegel dafür. In der Frankfurter Rundschau konterte erzürnt ihre Parteikollegin, die Bundestagsabgeordnete Renate Künast.
erstaunt reagierte der grüne Gentechnikexperte im Bundestag

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US-Urteil bestätigt: Glyphosat verursachte Krebs

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33436/

UPDATE +++ Eine Richterin in Kalifornien hat das Urteil einer Geschworenenjury bestätigt, dass der Unkrautvernichter Glyphosat für die Krebserkrankung eines Hausmeisters verantwortlich ist. Nach Medienberichten lehnte sie den Antrag des Chemiekonzerns Bayer ab, den Prozess neu aufzurollen. Allerdings reduzierte sie die Schadenersatzsumme von knapp 290 Millionen Dollar auf 78 Millionen Dollar.
“, analysiert der Glyphosat-Experte der Grünen im Bundestag

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Interview zur Bioökonomie: Mehr Biomasse geht nicht

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30008

Die „Bioökonomie“ soll die Abhängigkeit vom Erdöl verringern, indem Konsumgüter auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Die Politik legt dafür Strategien auf und stellt viel Geld für Forschung bereit. Doch woher kommt die nötige Biomasse? Und bleibt die Ernährung auf der Strecke? Ein Gespräch mit Dr. Steffi Ober vom Naturschutzbund Deutschland.
Der Bundestag wird nur unterrichtet.

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Biofach: „Gentechnik keine Zukunftstechnologie“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31653/

Auf der größten Bio-Lebensmittelmesse der Welt, der Biofach in Nürnberg, wurde heute auch über Gentechnik und TTIP diskutiert. Einig waren sich Branchenvertreter und Experten der bayerischen sowie baden-württembergischen Regierung, dass es in Deutschland weiterhin keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen geben soll. Dafür müsse die Bundesregierung sorgen, appellierten sie an Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU). Bei der Beurteilung neuer Gentechnikverfahren zeigten sich die Politikvertreter allerdings wesentlich offener als die Öko-Produzenten.
der Anbauverbote erleichtern soll, noch nicht im Bundestag

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