Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

“Er wird uns fehlen“ – Nachruf auf Karl Otto Henseling | oeko.de

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Das Öko-Institut und die Stiftung Zukunftserbe trauern um Dr. Karl Otto Henseling, der am 28. Januar 2011 nach langer Krankheit gestorben ist. Karl Otto Henseling war dem Öko-Institut als langjähriges Mitglied und als Beirat der vom Öko-Institut gegründeten Stiftung Zukunftserbe sehr verbunden.
er in der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ des Deutschen Bundestags

Sozial-ökologische Forschung in Deutschland unterstützen – Memorandum unterzeichnen! | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/sozial-oekologische-forschung-in-deutschland-unterstuetzen-memorandum-unterzeichnen/

Mehr als 900 Personen haben das Memorandum zur Stärkung der sozial-ökologischen Forschung bereits unterzeichnet. Die Initiative will bis Ende 2012 die Tausender-Marke erreichen, um ein Zeichen für eine engagierte Nachhaltigkeitsforschung zu setzen.
Forschungsministerin Schavan vorgelegt und im gleichen Monat im Forschungsausschuss des Deutschen Bundestags

CO2-Abscheidung und -Ablagerung bei Kraftwerken | oeko.de

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Neue Studie des Öko-Instituts gibt Auskunft über die rechtliche Bewertung, die notwendige Regulierung und eine mögliche Akzeptanz der neuen Technologie Die großtechnische Abtrennung von CO2, der Abtransport sowie die anschließende Ablagerung in geologischen Formationen (CCS) bildet in vielen Analysen zu zukünftigen Klimaschutzstrategien einen wesentlichen Eckpfeiler, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen. Um diese Technologie zu erproben, einzuführen und zu verbreiten, muss nach Ansicht des Öko-Instituts ein geeigneter Regulierungsrahmen geschaffen werden. Dieser sollte die Bedingungen schaffen, dass die verschiedenen Komponenten der CCS-Technologie (Abtrennung, Transport, Ablagerung) zulässig sind.
Die Studie, die das Öko- Institut im Auftrag des Deutschen Bundestags erstellt hat

Mitgliederversammlung wählte Kathleen Spilok neu in den Vorstand des Öko-Instituts | oeko.de

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Helmfried Meinel und Dorothea Michaelsen-Friedlieb für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt Der Vorstand des Öko-Instituts hat ein neues Mitglied: Die Mitgliederversammlung wählte am vergangenen Samstag, 24. April, Kathleen Spilok für zwei Jahre in das Gremium. Außerdem stellten sich Helmfried Meinel und Dorothea Michaelsen-Friedlieb bei der Mitgliederversammlung zur Wiederwahl. Beide wurden für weitere zwei Jahre im Amt bestätigt.
Dort arbeitete sie unter anderem in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags

Gutachten: Fragen der Standortauswahl | oeko.de

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Die „Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe“ (im Folgenden: Endlagerkommission) befasst sich in ihrer Arbeitsgruppe 3 „Gesellschaftliche und technisch-wissenschaftliche Entscheidungskriterien sowie Kriterien für Fehlerkorrekturen" (im Folgenden: AG 3) mit der Aufgabe der Kriterienentwicklung im Prozess der Standortauswahl für ein Endlager für insbesondere hoch radioaktive Abfälle. Mit diesem Auftrag bereitet die AG 3 zentrale Inhalte der Diskussionen der Endlagerkommission und des von der Kommission zu erstellenden Berichts vor. Im Bericht der Endlagerkommission sind die Themen der AG 3 inhaltlich in den Kapiteln "5 Entsorgungsoptionen und ihre Bewertung" und "6 Prozesswege und Entscheidungskriterien" verortet. Das Öko-Institut e.V. hat den Auftrag erhalten, die AG 3 durch gutachtliche Expertise zu Fragen der Standortauswahl in der Endphase ihrer Arbeit zu unterstützen.
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CO2-Abscheidung und –Ablagerung bei Kraftwerken. Rechtliche Bewertung, Regulierung, Akzeptanz | oeko.de

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Die großtechnische Abtrennung von CO2, der Abtransport sowie die anschließende Ablagerung in geologischen Formationen (CCS) bildet in vielen Analysen zu zukünftigen Klimaschutzstrategien einen wesentlichen Eckpfeiler zur Erreichung ambitionierter Klimaschutzziele. Für die Erprobung, Einführung und Verbreitung dieser Technologie muss ein geeigneter Regulierungsrahmen geschaffen werden, der die Bedingungen für die Zulässigkeit der verschiedenen Komponenten der CCS-Technologie (Abtrennung, Transport, Ablagerung) schafft, Anreize dafür setzt, dass die Wirtschaftssubjekte Investitionen in die CCS-Technologie tätigen und dass die diesbezüglich sensible Technologie CCS nicht an mangelnder Akzeptanz allgemein und vor allem an den Standorten von Ablagerungsanlagen scheitert. Die Studie stellt die derzeitige Rechtslage dar, diskutiert verschiedene Varianten für die Schaffung eines regulativen Rahmens und zur Vermeidung von Akzeptanzproblemen.
befinden sich hier: Start Publikationen Studie im Auftrag des Deutschen Bundestages