Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

Kalifornien stuft Glyphosat als krebserregend ein

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32652/

Der US-Staat Kalifornien wird das Herbizid Glyphosat am 7. Juli auf seine Liste von Chemikalien setzen, die Krebs erregen können. Als Konsequenz müssen in dem Staat Produkte, die Glyphosat enthalten, binnen eines Jahres als „krebserregend“ gelabelt werden. Die kalifornische Umweltbehörde stützt ihre Entscheidung auf die Einstufung von Glyphosat als „möglicherweise krebserregend“ durch die Krebsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sagte Anfang Juni im Bundestag

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Monsanto erfasste Kritiker in sieben europäischen Ländern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33698/

Eine PR-Agentur hat im Auftrag der Bayer-Tochter Monsanto in mindestens sieben europäischen Ländern Daten von kritischen Journalisten, Politikern und anderen Interessengruppen gesammelt, teilte der Chemiekonzern Bayer heute mit. Betroffen sind neben Deutschland und Frankreich Italien, die Niederlande, Polen, Spanien und Großbritannien. Außerdem seien Mitarbeitende von EU-Institutionen erfasst worden.
Vorstandschef Werner Baumann an grüne Abgeordnete von Bundestag

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Agrarminister will Bienenschutz aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31785

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich halten, dürfen mehrere Insektengifte in der EU derzeit nur eingeschränkt genutzt werden. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) plant nun offenbar, dieses Teilverbot für Neonicotinoide abzuschwächen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen Verordnungsentwurf des Ministeriums.
Honig & Gentechnik Überblick: Gift und Gentechnik Bundestag

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Gentechnik-Verbot: Bundesländer machen Druck

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30881

In der Debatte darüber, wer künftig über Anbauverbote für gentechnisch veränderte Pflanzen entscheidet, wollen die Bundesländer den Druck auf Berlin erhöhen. Die grünen Agrarminister von Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen die Bundesregierung mit einer Gesetzesänderung zwingen, die Verantwortung für Gentechnik-Verbote zu übernehmen.
„Bundesregierung und Bundestag sollten diese Initiative

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Gabriel, SPD-Parteitag und 88 Prozent der Bürger gegen Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28619

Die SPD hat sich auf ihrem gestrigen Parteitag gegen den Anbau der gentechnisch veränderten Maissorte 1507 ausgesprochen. Zuvor hatte auch Wirtschaftsminister und SPD-Chef Sigmar Gabriel erstmals mitteilen lassen, dass er die Zulassung der insektengiftigen Pflanze ablehnt. Damit liegt der Juniorpartner der Großen Koalition auf einer Linie mit der breiten Mehrheit der Bevölkerung. Laut einer aktuellen Umfrage lehnen 88 Prozent Gentechnik-Anbau ab. Über die Genehmigung von 1507 wird am 11. Februar auf EU-Ebene entschieden.
MdB – Genmais: Regierung muss Position beziehen und Bundestag

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Saatgut-Konzern bekommt Patent auf Chili-Pflanze

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27469

Das Europäische Patentamt hat erneut ein Patent auf eine Pflanze erteilt. Der schweizerische Saatgut-Konzern Syngenta züchtete eine Chili-Pflanze, die gegen bestimmte Schädlinge resistent sein soll – ohne Gentechnik, nur mit üblichen Verfahren. Diese gilt nun als Erfindung des Unternehmens. Ebenso wurden die Chili-Schoten sowie das Wachsen und Ernten der Früchte als geistiges Eigentum Syngentas anerkannt, kritisiert ein breites Bündnis von Umwelt-, Landwirtschafts- und Wissenschaftsorganisationen.
Der deutsche Bundestag und das EU-Parlament haben sich

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Patentamt rudert bei Lachs zurück

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32072/

Vor einigen Wochen sah noch alles nach einem Erfolg für den australischen Staatsbetrieb aus: Das Europäische Patentamt (EPA) hatte signalisiert, es werde Lachse als „Erfindung“ anerkennen, die durch ein spezielles Futter mehr Omega-Fettsäuren produzieren. Nach wütender Kritik vieler Bürger hat das Amt nun jedoch beschlossen, das Patent noch einmal zu prüfen. Dies gehe aus der Akte des Patentantrags hervor, teilte das Bündnis No Patents on Seeds heute mit.
Politiker aller Parteien im Bundestag und zahlreiche

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Glyphosat: Studie zu Mäusekrebs untergegangen?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30962

Eine Studie, wonach Glyphosat bei Mäusen Krebs auslösen könnte, sorgt für weitere Diskussionen um den meist verkauften Herbizidwirkstoff. In der Kritik steht eine Bundesbehörde: sie soll Politik und Öffentlichkeit nicht informiert haben. Die Behörde weist das zurück – die Effekte der Tieruntersuchung seien „toxikologisch nicht relevant“. Für heute wird die Veröffentlichung eines umfassenden Berichts der WHO-Krebsforschungsagentur IARC erwartet. Diese hat Glyphosat als „wahrscheinlich krebserregend bei Menschen“ eingestuft.
BfR-Papier nun an die Abgeordneten des Agrarausschusses im Bundestag

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