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Agro-Gentechnik fördert die Ausbreitung von Superunkräutern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/23485

Laut einer Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion fördert der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen die Ausbreitung von sogenannten Superunkräutern. Besonders in den USA, wo der Anbau von Gentechnik-Pflanzen weit verbreitet ist, haben Landwirte mit herbizidresistenten Unkräutern zu kämpfen, gegen die Ackergifte nicht mehr helfen. Die Folge seien steigende Kosten für die Unkrautbekämpfung durch einen vermehrten Einsatz von Chemikalien und das Unkraut jäten per Hand. 2008 war der Einsatz von Planzenschutzmitteln in den USA bei gentechnisch veränderten Kulturen deutlich höher als bei konventionell angebauten Kulturen, so die Bundesregierung. Auch in Deutschland nehme die Resistenz-Entwicklung zu, sei jedoch noch nicht dramatisch, weil eine ausreichende Fruchtfolge praktiziert wird und kaum herbizidresistente gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden. Die deutsche KWS-Saat AG setzt jedoch auf gentechnisch veränderte Zuckerrüben. Diese Woche beginnen Versuchsfreisetzungen an zwei Standorten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt.
Gentechnik: Anbaupraxis USA: Benbrook-Studie Deutscher Bundestag

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Wiener Ärztekammer plädiert für gentechnikfreien Anbau

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28500

Die Ärztekammer für Wien, die niedergelassene Mediziner in der österreichischen Hauptstadt vertritt, plädiert für eine gentechnikfreie Landwirtschaft. Dass sich EU-Parlamentarier kürzlich gegen eine Genehmigung des Gentech-Mais 1507 ausgesprochen haben, begrüßte der Referent für Umweltmedizin der Kammer, Piero Lercher. Statt auf transgene Sorten solle Österreich auf biologische Vielfalt setzen.
Auch der deutsche Bundestag wird über einen entsprechenden

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Einheitspatent beschlossen: Noch mehr Bio-Patente?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26824

Das Europäische Parlament hat heute die Einführung eines einheitlichen EU-Patents und eines Patentgerichts mit deutlicher Mehrheit beschlossen. Spätestens 2014 treten die neuen Regelungen in Kraft. Befürworter freuen sich auf schnellere und günstigere Verfahren, während Kritiker eine Zunahme von Patenten auf Leben befürchten.
obwohl sich EU-Parlamentarier und auch der deutsche Bundestag

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TTIP: Gentechnik-Informationen nur per Smartphone?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/30170

Bei den Verhandlungen über das transatlantische Freihandelsabkommen TTIP geht es auch um die Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Organismen. In der EU ist sie – mit Ausnahme tierischer Lebensmittel – vorgeschrieben. In den USA gibt es keine – und das soll nach Willen Washingtons so bleiben, am besten auch für US-Produkte auf dem europäischen Markt. Laut Bundeslandwirtschaftsministerium hat die US-Regierung nun vorgeschlagen, dass Informationen künftig per Smartphone ablesbar sein sollen.
Der Gentechnik-Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag

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Monsanto bekommt Patent auf normale Sojapflanze

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28760

Der US-Gentechnikkonzern Monsanto erhält heute ein europäisches Patent auf natürliche Genvarianten von Sojapflanzen. Die Initiative No Patents on Seeds, die auf das „Skandalpatent“ aufmerksam macht, spricht von „Biopiraterie in großem Maßstab“. Patente auf konventionell gezüchtete Pflanzen verstoßen nicht nur ihrer Ansicht nach gegen das Gesetz.
Diese Kritik teilen auch der deutsche Bundestag und

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Merkel soll Patente auf Leben stoppen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27487

Nachdem jahrelanger Protest nur wenig bewirkt hat, soll sich nun Bundeskanzlerin Angela Merkel dafür einsetzen, Patente auf Pflanzen und Tiere zu stoppen. In einem Brief an die Regierungschefin, an Agrarministerin Ilse Aigner und Bundestagsabgeordnete forderten zahlreiche Organisationen heute Änderungen im deutschen und europäischen Patentsystem. Zuletzt hatte sich der schweizerische Konzern Syngenta eine konventionell gezüchtete Chili-Pflanze als „Erfindung“ eintragen lassen.
Patente auf Leben sind äußerst umstritten, der deutsche Bundestag

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Agrarminister will Bienenschutz aufweichen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31785/

Weil viele Wissenschaftler sie für bienenschädlich halten, dürfen mehrere Insektengifte in der EU derzeit nur eingeschränkt genutzt werden. Der deutsche Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) plant nun offenbar, dieses Teilverbot für Neonicotinoide abzuschwächen. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung unter Berufung auf einen Verordnungsentwurf des Ministeriums.
Honig & Gentechnik Überblick: Gift und Gentechnik Bundestag

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Pestizide: Da schwirrt nix mehr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31558/

In Deutschland gibt es immer weniger Insekten – auch für Ökosysteme und Nahrungsproduktion wichtige Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge verschwinden. Darauf lässt eine Untersuchung des NABU in Nordrhein-Westfalen schließen. Zwischen 1989 und 2014 habe die Biomasse von Fluginsekten um bis zu 80 Prozent abgenommen.
[dh] Deutscher Bundestag – Dramatische Verluste bei

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