Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

Konzerne dominieren auch bei Neuer Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31724/

Neue Gentechnik-Verfahren wie CRISPR-Cas9 oder die Oligonukleotid-gesteuerte Mutagenese sollen das Basteln am Erbgut von Pflanzen und Tieren einfacher, schneller und billiger machen als je zuvor. Damit könnte auch die Dominanz mächtiger Saatgut- und Chemiekonzerne gebrochen werden, argumentieren Fans. Ein Blick auf die Patente zeigt aber: die Alten haben die Nase weit vorn.
Abgeordnete der Grünen im Europaparlament und im Bundestag

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Insektenschutz: Kabinett beschließt Gesetz mit Streitpunkten

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34230/

Zum Schluss musste gar die Kanzlerin schlichten: Nach monatelangem Ringen zwischen Umwelt- und Landwirtschaftsministerin hat das Bundeskabinett heute ein Gesetzespaket zum Insektenschutz beschlossen. Es soll vor allem den Pestizideinsatz beschränken. Doch es gibt eine Liste, was im Parlament noch „geklärt“ werden muss. Und mehrere Bundesländer drohen damit, das Paket im Bundesrat zu blockieren.
Der Gesetzesänderung muss noch der Bundestag zustimmen

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Genome Editing: Bund will offenbar Fakten schaffen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32225/

Hätte ein Unternehmen die Absicht, einen mit dem Verfahren CRIPSR-Cas9 gegen Mehltau resistent gemachten Weizen in Deutschland anzupflanzen, wäre das möglicherweise nicht genehmigungspflichtig. Ob dieser Weizen als gentechnisch verändert gilt und damit zugelassen werden muss, werde im Einzelfall prozess- und produktbezogen betrachtet und bewertet, heißt es im Entwurf zum Gentechnikgesetz, der gestern im Kabinett verabschiedet wurde. Ein solches Vorgehen widerspräche einer Aufforderung der Europäischen Kommission an die Mitgliedsländer aus 2015: Bis sie die neuartigen Gentechnikverfahren rechtlich bewertet habe, sollten die Länder keine damit veränderten Organismen freisetzen.
Diese Lobby-Attacke sollte der Bundestag scharf zurückweisen

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Glyphosat-Ausstieg: Ministerinnen planen um die Wette

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/33464/

Landwirte, die Pflanzengifte nutzen, müssen künftig auf ihren Ackerflächen pestizidfreie Bereiche für Tier- und Pflanzenarten garantieren. Das ist Teil eines Vorschlags von Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), wie sie den Abschied vom Totalherbizid Glyphosat bis 2023 organisieren will. Agrarministerin Julia Klöckner (CDU) kritisierte Schulzes Vorgehen.
abgestimmt, interpretierte die grüne Fraktionschefin im Bundestag

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Wissenschaftler: Behörden übersahen in Glyphosat-Studien Krebsgefahr

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32602/

UPDATE +++ Europäische Grünen-Abgeordnete klagen jetzt beim Europäischen Gerichtshof auf Einsicht in die Hersteller-Studien zu Gesundheitsgefahren beim Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Zuvor hatte ein Wissenschaftler deutschen und europäischen Behörden vorgeworfen, bei der Bewertung signifikante Krebsrisiken nicht berücksichtigt zu haben. Wie Deutschland Mitte Juni im zuständigen EU-Ausschuss zur Verlängerung der Glyphosat-Zulassung abstimmen wird, scheint noch offen.
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) sagte gestern im Bundestag

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Studie: Pestizide sind überall in Deutschlands Luft

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34122/

Egal wo die Deutschen sich bewegen: In der Stadt oder im Naturschutzgebiet auf dem Harzer Brocken, überall atmen sie Pestizide ein. Das ergab eine Studie, die vom Umweltinstitut München und dem Bündnis für eine enkeltaugliche Landwirtschaft in Auftrag gegeben und diese Woche vorgestellt wurde. Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) nannte die Ergebnisse der Studie „besorgniserregend – nicht nur für den Ökolandbau, sondern auch für die Natur“.
Der Pestizidexperte der Grünen im Bundestag, Harald

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Glyphosat-Bewertung: Vorsätzliche Täuschung?

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/31176/

Ein Mediziner und Epidemiologe der Universität Bremen wirft deutschen Behörden vor, den Herbizidwirkstoff Glyphosat systematisch zu verharmlosen. Er analysierte – wie er betont ohne Auftrag oder Bezahlung – wie unterschiedlich hiesige Stellen und die Krebsforschungsagentur der WHO das Ackergift bewerten. Es gehe um einen „beispiellosen gesundheitspolitischen Skandal“.
Grünen-Abgeordneten Bärbel Höhn und Harald Ebner in den Bundestag

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Parteitag: Grüne diskutieren Agro-Gentechnik

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34168/

An diesem Wochenende beschließen die Delegierten von Bündnis90/Die Grünen nach 18 Jahren ein neues Grundsatzprogramm. Ein heiß diskutierter Punkt ist die Haltung der Partei zur Agro-Gentechnik und zu den neuen gentechnischen Verfahren wie Crispr/Cas und deren Regulierung. Zur Formulierung des Programmentwurfs liegen 15 Änderungsanträge vor. Die meisten fordern eine klare Ablehnung der Agro-Gentechnik, auch der neuen.
Bereits im Sommer hatten die grünen Fraktionen im Bundestag

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