Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

Investoren sollen Schimpansen-Patente stoppen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28391

Drei Unternehmen aus den USA und Australien verfügen in Europa über Patente auf Menschenaffen. In einem Brief appellieren mehrere Organisationen, darunter der Deutsche Tierschutzbund, nun an deren Investoren. Diese sollen bewirken, dass gentechnisch veränderte Schimpansen und andere Tiere nicht mehr als „Erfindung“ beansprucht werden. Gleichzeitig haben die Patentkritiker auch Einspruch beim Europäischen Patentamt (EPA) in eingelegt. Zumindest das US-Unternehmen Intrexon will laut einer Stellungnahme aber nicht auf seine Ansprüche verzichten.
Zahlreiche Politiker, das EU-Parlament und der Bundestag

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Schweinepest soll Genome Editing zu mehr Akzeptanz verhelfen

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32997/

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) nähert sich Deutschland und macht den hiesigen Schweinemästern Angst. Durch Genome Editing resistent gemachte Schweine könnten der Viruserkrankung den Schrecken nehmen, argumentieren Gentechnik-Befürworter. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die angebliche Lösung keine ist.
vor zwei Jahren in einer Studie für die Grünen im Bundestag

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München: Hunderte demonstrieren gegen Patente auf Leben

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/26778

Mindestens 500 Menschen demonstrierten heute in München gegen die Patentierung von Pflanzen und Tieren und gegen Agro-Gentechnik. Zahlreiche Organisationen aus Natur- und Tierschutz, Landwirtschaft, Medizin, Wissenschaft und Kirchen hatten zu dem Protestmarsch zur Zentrale des Europäischen Patentamtes aufgerufen. Der konkrete Anlass der Demonstration war die „Schrumpeltomate“: Durch herkömmliche Züchtung enthält sie wenig Wasser, um beispielsweise besser zu Ketchup verarbeitet werden zu können. Eine echte Erfindung ist sie nach Ansicht von Kritikern aber nicht. Sollte das darauf bereits gewährte Patent trotzdem bestehen bleiben, könnte dies zu einem Domino-Effekt führen. Heute ist der letzte Tag, an dem Einwände dagegen eingereicht werden können.
Auch das EU-Parlament und der deutsche Bundestag haben

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Keine Mehrheit für Gentech-Maissorten im EU-Ausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32382/

Ob die drei Genmaissorten MON 810 (Monsanto), 1507 (Pioneer) und Bt11 (Syngenta) eine europäische Anbauzulassung erhalten, bleibt weiter ungewiss. Im zuständigen EU-Ausschuss fand sich heute weder für eine Zulassung noch für ein Verbot des Gentech-Maises die erforderliche Mehrheit, teilte die Europäische Kommission mit. Deutschland hat sich bei den Abstimmungen erwartungsgemäß enthalten. Damit scheint das Kalkül der Kommission nicht aufzugehen, dass die EU-Mitgliedsländer dem Anbau auf EU-Ebene zustimmen, wenn sie gleichzeitig nationale Anbauverbote verhängen können (sogenanntes Opt-out).
Ebner, Gentechnikexperte der Grünen im deutschen Bundestag

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Bürgerbeauftragter kritisiert Wechsel von Behörde zu Agrar-Konzern

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27572/

Der Bürgerbeauftragte der Europäischen Union hat deutliche Kritik an der für Gentechnik zuständigen Behörde geübt. Drei Jahre lang untersuchte Nikiforos Diamandouros den Fall einer hochrangigen Mitarbeiterin der Lebensmittelbehörde EFSA, die 2008 direkt zum Agrochemie-Konzern Syngenta gewechselt war. Sein Fazit: die Vorschriften wurden nicht eingehalten.
Das Ziel: der Bundestag soll mögliche Interessenkonflikte

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Gentechnik-Risiken: Ministerium bestätigt ‚Ja‘ zu fragwürdigen Regeln

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/27243

Ein Beamter des Bundeslandwirtschafts- ministeriums hat am Mittwoch bestätigt, dass Deutschland kürzlich für neue EU-Regeln bei der Risikoprüfung von Gentechnik-Pflanzen gestimmt hat – obwohl diese deutliche Schwächen aufweisen. Im einem Bundestagsausschuss verteidigte der Mitarbeiter von Ministerin Ilse Aigner (CSU) die künftigen Vorschriften als vernünftigen Kompromiss. Beobachter sorgen sich hingegen vor weitreichenden Ausnahmen zugunsten der Hersteller gentechnisch veränderter Pflanzen.
vorgestern bei der nicht-öffentlichen Anhörung im Bundestag

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Keine Gentechnik-Werbung durch „German Food Partnership“

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/28784

Mit knapp sechs Millionen Euro fördert das Entwicklungsministerium die ersten Projekte der „German Food Partnership“. Sie sollen Kleinbauern in Afrika und Asien bei der Erzeugung von Grundnahrungsmitteln unterstützen. Mit dabei sind auch BASF, Bayer und Syngenta – die mit gentechnisch verändertem und Hybrid-Saatgut, Pestiziden und Düngern auf dem Weltmarkt mitmischen. Gentechnik soll in dem Entwicklungsprogramm laut Ministerium aber keine Rolle spielen.
Antwort auf eine Anfrage der Fraktion Die Grünen im Bundestag

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Keine Mehrheit für Gentech-Maissorten im EU-Ausschuss

https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/32382

Ob die drei Genmaissorten MON 810 (Monsanto), 1507 (Pioneer) und Bt11 (Syngenta) eine europäische Anbauzulassung erhalten, bleibt weiter ungewiss. Im zuständigen EU-Ausschuss fand sich heute weder für eine Zulassung noch für ein Verbot des Gentech-Maises die erforderliche Mehrheit, teilte die Europäische Kommission mit. Deutschland hat sich bei den Abstimmungen erwartungsgemäß enthalten. Damit scheint das Kalkül der Kommission nicht aufzugehen, dass die EU-Mitgliedsländer dem Anbau auf EU-Ebene zustimmen, wenn sie gleichzeitig nationale Anbauverbote verhängen können (sogenanntes Opt-out).
Ebner, Gentechnikexperte der Grünen im deutschen Bundestag

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