LeMO Jahreschronik 1956 https://www.hdg.de/lemo/jahreschronik/1956.html
Chronik des Jahres 1956.
Der Bundestag verabschiedet das 2.
Chronik des Jahres 1956.
Der Bundestag verabschiedet das 2.
Nach den Anschlägen des 11. September 2001 wollen Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) und sein Nachfolger Wolfgang Schäuble (CDU) durch neue Gesetze die innere Sicherheit erhöhen und Terrorismus abwehren. Kritiker jedoch sehen durch einzelne Bestimmungen den demokratischen Rechtsstaat bedroht. Politik, Justiz und Öffentlichkeit streiten hitzig über das Verhältnis von Freiheit und Sicherheit.
"Sicherheitspakete" Der Bundestag beschließt 2001/02 zwei „Sicherheitspakete“, die
Heinrich Lübke ist ein CDU-Politiker und von 1959 bis 1969 der zweite Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.
Suchen Heinrich Lübke bei seiner Rede im Deutschen Bundestag nach der Vereidigung
Chronik des Jahres 1954.
Der Bundestag beschließt die erste Wehrergänzung zum Grundgesetz.
Die Bundeswehr ist eine Armee im Einsatz. Deutsche Soldaten bekämpfen unter anderem den internationalen Terrorismus in Afghanistan, schützen Schifffahrtsstraßen vor somalischen Piraten oder bilden in Mali Sicherheitskräfte aus. In der globalisierten Welt bedrohen auch Krisen und Konflikte in weit entfernten Regionen die Sicherheit Deutschlands. Durch eine seit 2010 laufende Neuausrichtung will die Bundesregierung die Strukturen der Bundeswehr an die neuen Aufgaben anpassen.
Freiwilligenarmee Nach knapp 55 Jahren setzt der Bundestag zum 1.
In der DDR gibt es mehrere Parteien, jedoch liegt die führende Rolle stets bei der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Das ist durch Wahlen nicht zu ändern und ab 1968 sogar in der Verfassung festgeschrieben. Die Führungsspitze der SED, das so genannte Politbüro, trifft alle wichtigen Entscheidungen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft der DDR. Die Volkskammer, als Parlament de facto die gesetzgebende Gewalt, stimmt in der Realität den Beschlüssen des Politbüros lediglich zu. Ihren Machtanspruch setzt die SED 40 Jahre lang kategorisch durch. Die Auseinandersetzung mit dem Objekt ermöglicht einen Einstieg ins politische System der DDR und speziell die Rolle der „Staatspartei“ SED.
sie mit dem Gesellschaftssystem, in dem sie leben: In welchem Verhältnis stehen Bundestag
In der DDR gibt es mehrere Parteien, jedoch liegt die führende Rolle stets bei der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Das ist durch Wahlen nicht zu ändern und ab 1968 sogar in der Verfassung festgeschrieben. Die Führungsspitze der SED, das so genannte Politbüro, trifft alle wichtigen Entscheidungen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft der DDR. Die Volkskammer, als Parlament de facto die gesetzgebende Gewalt, stimmt in der Realität den Beschlüssen des Politbüros lediglich zu. Ihren Machtanspruch setzt die SED 40 Jahre lang kategorisch durch. Die Auseinandersetzung mit dem Objekt ermöglicht einen Einstieg ins politische System der DDR und speziell die Rolle der „Staatspartei“ SED.
sie mit dem Gesellschaftssystem, in dem sie leben: In welchem Verhältnis stehen Bundestag
wird verwarnt und zu einer Geldstrafe verurteilt. 1994 Februar: Der Deutsche Bundestag
Objektinfo Bildnachweis: Parlamentsarchiv/Deutscher Bundestag, Foto- und Bildstelle
Chronik des Jahres 1999.
Der Bundestag verabschiedet das neue Staatsbürgerschaftsrecht: In der Bundesrepublik