Viel Aufwand für ein SGB VIII-Reförmchen https://www.dbjr.de/artikel/viel-aufwand-fuer-ein-sgb-viii-refoermchen
Legislatur des Deutsche Bundestages nicht.
Der Bundestag hat dem KJSG zugestimmt, die notwendige Zustimmung des Bundesrates
Legislatur des Deutsche Bundestages nicht.
Der Bundestag hat dem KJSG zugestimmt, die notwendige Zustimmung des Bundesrates
Zum Weltkindertag am 20.9.23 rief der Bundesjugendring gemeinsam mit weiteren bundeszentralen Trägern im Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) zu einer Demonstration gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung bei Angeboten für junge Menschen auf. Tausende Menschen folgten dem Aufruf. Gemeinsam sendeten sie ein deutliches Signal an die Bundespolitik.
Solidaritätsbekundungen von Jugendpolitiker*innen aus Regierungs- und Oppositionsfraktionen im Bundestag
Die Bundesregierung plant ein Fünftel weniger für Jugendverbände, Freiwilligendienste, Sport, außerschulische Bildung und weitere Angebote. Verbände rufen am 20.9. zur Demonstration gegen Sparpläne der Regierung auf – Abgeordnete aus Regierung und Opposition nehmen teil. Der Bundesjugendring vermittelt deutschlandweit Kontakte zu bedrohten Ferienfreizeiten und weiteren Projekten für junge Menschen.
Am Weltkindertag (20.9.) berät der Familienausschuss im Bundestag über Kürzungen
Aufgrund der vielfältigen Anfragen zur Wirkung der sogenannten Bundesnotbremse (korrekt: § 28b Infektionsschutzgesetz – Bundesweit einheitliche Schutzmaßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung der Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) bei besonderem Infektionsgeschehen) auf die Jugend(verbands)arbeit und ihr Verhältnis zu den Maßnahmen der Länder und Kommunen, hier ein paar Hinweise zur Einordnung:
Auch dafür sind die Zustimmung von Bundestag und Bundesrat nötig.
Jedenfalls nicht zur Wahl des Deutschen Bundestages.
Wahlrecht zum Bundestag erst ab 18 Jahren ist anachronistisch Anerkannt werden sollte
Bei einer Veranstaltung im EU-Jugenddialog sind junge Menschen mit politisch Verantwortlichen zum Thema mentale Gesundheit ins Gespräch kommen. Unter dem Titel „(K)Ein Tabuthema – Lasst uns über mentale Gesundheit reden!“ wurde diskutiert, wie die psychische Gesundheit junger Menschen besser geschützt werden kann. Im Anschluss an die Debatte schlossen die Politikerinnen Wetten darüber ab, welche Forderungen und Ideen der jungen Menschen sie in naher Zukunft umsetzen werden.
Kirsten Kappert-Gonther sagte, sie wolle sich dafür einsetzen, dass der Deutsche Bundestag
Bundesjugendministerin Dr. Franziska Giffey hat den 16. Kinder- und Jugendbericht mit dem Titel „Förderung demokratischer Bildung im Kindes- und Jugendalter“ entgegengenommen. Eine unabhängige Sachverständigenkommission hat untersucht, wie junge Menschen für demokratische Teilhabe gewonnen und befähigt werden können.
Zusammen mit dem Bericht wird sie dem Bundestag zugeleitet und damit öffentlich.
Die 89. DBJR-Vollversammlung hat am 28./29. Oktober 2016 in Berlin folgende Position „Senkung des Mindestwahlalters“ beschlossen:
Deutsche Bundesjugendring bekräftigt seinen Beschluss vom Oktober 2006 und fordert den Bundestag
Die 88. DBJR-Vollversammlung hat am 30./31. Oktober 2015 in Heidelberg die Position „Keine Atomwaffen mehr in Deutschland!“ beschlossen:
Bundesjugendring fordert den Bundespräsidenten, die Bundesregierung und den Deutschen Bundestag
Der Haushaltsaussschuss des Bundestages hat beim zweiten Nachtragshaushalt nachgesteuert
Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion, erklärte nach der Entscheidung im Bundestag