Dein Suchergebnis zum Thema: Bundestag

31. Juli 1919: 100. Jahrestag Weimarer Verfassung

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/31-juli-1919-100-jahrestag-weimarer-verfassung/?no_cache=1

Die Weimarer Verfassung wurde am 31. Juli 1919 in Weimar von der verfassungsgebenden Nationalversammlung verabschiedet und am 11. August von Reichspräsident Friedrich Ebert unterzeichnet. Sie löste die zuvor rund 50 Jahre geltende Bismarcksche Reichsverfassung des deutschen Kaiserreichs ab und war die erste parlamentarisch-demokratische Verfassung Deutschlands.
Bundespräsidenten vor allem repräsentative Aufgaben zukommen sollten und der Bundeskanzler vom Bundestag

11. März 2021: 10. Jahrestag Reaktorunglück von Fukushima

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/11-maerz-2021-10-jahrestag-reaktorunglueck-von-fukushima/

Lange war die Debatte über das Für und Wider der Nutzung der Kernenergie ein fester Bestandteil der deutschen Innenpolitik. Einerseits war der Atomstrom vergleichsweise billig, andererseits waren Sicherheitsfragen und auch die Problematik der Endlagerung sogenannten Atommülls Argumente gegen die Nutzung der Kernenergie. Das Seebeben von Tohoku und die dadurch ausgelöste Tsunami-Welle, die das Reaktorunglück von Fukushima 2011 auslöste, führte 25 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl erneut die Gefahren der Atomkraft vor Augen. Zahlreiche Länder stellten daraufhin ihre Atompolitik auf den Prüfstand. Deutschland korrigierte seinen Kurs und stieg, wie z.B. auch Belgien, Italien oder Schweiz, aus der Atomkraft aus. Andere Länder, auch in direkter Nachbarschaft Deutschlands, setzen weiterhin auf die Energiegewinnung aus der Kernenergie.
Juni 2011 beschlossen Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit, dass die sieben

11. März 2021: 10. Jahrestag Reaktorunglück von Fukushima

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/11-maerz-2021-10-jahrestag-reaktorunglueck-von-fukushima/?no_cache=1

Lange war die Debatte über das Für und Wider der Nutzung der Kernenergie ein fester Bestandteil der deutschen Innenpolitik. Einerseits war der Atomstrom vergleichsweise billig, andererseits waren Sicherheitsfragen und auch die Problematik der Endlagerung sogenannten Atommülls Argumente gegen die Nutzung der Kernenergie. Das Seebeben von Tohoku und die dadurch ausgelöste Tsunami-Welle, die das Reaktorunglück von Fukushima 2011 auslöste, führte 25 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl erneut die Gefahren der Atomkraft vor Augen. Zahlreiche Länder stellten daraufhin ihre Atompolitik auf den Prüfstand. Deutschland korrigierte seinen Kurs und stieg, wie z.B. auch Belgien, Italien oder Schweiz, aus der Atomkraft aus. Andere Länder, auch in direkter Nachbarschaft Deutschlands, setzen weiterhin auf die Energiegewinnung aus der Kernenergie.
Juni 2011 beschlossen Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit, dass die sieben

31. Juli 1919: 100. Jahrestag Weimarer Verfassung

https://hlz.hessen.de/veranstaltungen/nachlese/detailansicht/31-juli-1919-100-jahrestag-weimarer-verfassung/

Die Weimarer Verfassung wurde am 31. Juli 1919 in Weimar von der verfassungsgebenden Nationalversammlung verabschiedet und am 11. August von Reichspräsident Friedrich Ebert unterzeichnet. Sie löste die zuvor rund 50 Jahre geltende Bismarcksche Reichsverfassung des deutschen Kaiserreichs ab und war die erste parlamentarisch-demokratische Verfassung Deutschlands.
Bundespräsidenten vor allem repräsentative Aufgaben zukommen sollten und der Bundeskanzler vom Bundestag

31. Juli 1919: 100. Jahrestag Weimarer Verfassung

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/31-juli-1919-100-jahrestag-weimarer-verfassung/

Die Weimarer Verfassung wurde am 31. Juli 1919 in Weimar von der verfassungsgebenden Nationalversammlung verabschiedet und am 11. August von Reichspräsident Friedrich Ebert unterzeichnet. Sie löste die zuvor rund 50 Jahre geltende Bismarcksche Reichsverfassung des deutschen Kaiserreichs ab und war die erste parlamentarisch-demokratische Verfassung Deutschlands.
Bundespräsidenten vor allem repräsentative Aufgaben zukommen sollten und der Bundeskanzler vom Bundestag

11. März 2021: 10. Jahrestag Reaktorunglück von Fukushima

https://hlz.hessen.de/veranstaltungen/nachlese/detailansicht/11-maerz-2021-10-jahrestag-reaktorunglueck-von-fukushima/

Lange war die Debatte über das Für und Wider der Nutzung der Kernenergie ein fester Bestandteil der deutschen Innenpolitik. Einerseits war der Atomstrom vergleichsweise billig, andererseits waren Sicherheitsfragen und auch die Problematik der Endlagerung sogenannten Atommülls Argumente gegen die Nutzung der Kernenergie. Das Seebeben von Tohoku und die dadurch ausgelöste Tsunami-Welle, die das Reaktorunglück von Fukushima 2011 auslöste, führte 25 Jahre nach der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl erneut die Gefahren der Atomkraft vor Augen. Zahlreiche Länder stellten daraufhin ihre Atompolitik auf den Prüfstand. Deutschland korrigierte seinen Kurs und stieg, wie z.B. auch Belgien, Italien oder Schweiz, aus der Atomkraft aus. Andere Länder, auch in direkter Nachbarschaft Deutschlands, setzen weiterhin auf die Energiegewinnung aus der Kernenergie.
Juni 2011 beschlossen Bundestag und Bundesrat mit deutlicher Mehrheit, dass die sieben

12. August 1970: 50. Jahrestag Moskauer Vertrag

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/12-august-1970-50-jahrestag-moskauer-vertrag/?no_cache=1

Das nationalsozialistische Deutschland hatte den Zweiten Weltkrieg entfacht und verloren. Wie mit dem besiegten Deutschland umzugehen war, regelte 1945 die Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien. Doch die Vorläufigkeit der Regelungen wandelte sich vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in einen Bestand, der die politische Wirklichkeit samt der Existenz des Eisernen Vorhangs in Europa abbildete. An eine Rückkehr der heimatvertriebenen Deutschen in das deutsche Staatsgebiet in den Grenzen von 1937 bzw. in die angestammten Siedlungsgebiete in Ost- und Ostmitteleuropa war realistisch nicht mehr zu denken.
Mai 1972 wurden beide Verträge schließlich im Bundestag ratifiziert.

12. August 1970: 50. Jahrestag Moskauer Vertrag

https://hlz.hessen.de/themen/detailansicht/12-august-1970-50-jahrestag-moskauer-vertrag/

Das nationalsozialistische Deutschland hatte den Zweiten Weltkrieg entfacht und verloren. Wie mit dem besiegten Deutschland umzugehen war, regelte 1945 die Potsdamer Konferenz der drei Siegermächte Sowjetunion, USA und Großbritannien. Doch die Vorläufigkeit der Regelungen wandelte sich vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in einen Bestand, der die politische Wirklichkeit samt der Existenz des Eisernen Vorhangs in Europa abbildete. An eine Rückkehr der heimatvertriebenen Deutschen in das deutsche Staatsgebiet in den Grenzen von 1937 bzw. in die angestammten Siedlungsgebiete in Ost- und Ostmitteleuropa war realistisch nicht mehr zu denken.
Mai 1972 wurden beide Verträge schließlich im Bundestag ratifiziert.