Dein Suchergebnis zum Thema: Bukarest

Ringer holen fünf Medaillen bei der EM in Bukarest | Team Deutschland

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Dank eines überragenden Samstages können die Ringer des Deutschen Ringer-Bundes (DRB) eine positive Bilanz der zurückliegenden Europameisterschaft ziehen. Gleich drei Medaillen holten die Deutschen am vorletzten Wettkampftag. Dies gab es selbst bei der überaus erfolgreichen WM 2017 in Paris nicht. Insgesamt errangen die Ringerinnen und Ringer fünf Medaillen.
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Gewichtheben-WM in Pattaya: Punkte sammeln für die Olympia-Qualifikation | Team Deutschland

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Für die Athleten des Bundesverbandes Deutscher Gewichtheber (BVDG) gibt es bei den am Mittwoch beginnenden Weltmeisterschaften in Pattaya/Thailand (18. bis 27. September) nur ein Ziel: Punkte sammeln für Olympia 2020 in Tokio. Angeführt wird das siebenköpfige Aufgebot von 2018er-Europameister Nico Müller.
Müller hatte bei der EM in Bukarest 2018 in der Klasse bis 77 kg überraschend Gold

Ringen | Team Deutschland

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Der erste Olympiasieger im Ringen war ein Deutscher. 1896 in Athen wurde lediglich eine Offene Klasse im griechisch-römischen Stil ausgetragen. Sieger wurde das sportliche Multitalent Carl Schuhmann. Der Münsteraner gewann bei den ersten Spielen der Neuzeit zudem dreimal Gold im Gerätturnen. Schuhmann ging als kleinster Ringer an den Start, ihm wurden daher kaum Chancen ausgerechnet. Doch nach einem 65-minütigen Kampf, der über zwei Tage ging, holte er sich letztlich Gold. Ringen hat in Deutschland eine lange Tradition, die Bundesliga wurde 1964 eingeführt. Bekannte Namen brachte der Sport hierzulande hervor. Allen voran Wilfried Dietrich. Der „Kran aus Schifferstadt“ wurde bei den Spielen 1960 in Rom Freistil-Olympiasieger, ein Jahr später in Japan Weltmeister im Schwergewicht. Weltweite Berühmtheit aber erlangte er 1972 in München, wo er ohne Medaille blieb. Dietrich feierte dabei einen sensationellen Schultersieg gegen seinen 182 kg schweren US-Gegner Chris Taylor. Dies wurde damals in der Fachwelt als für nicht möglich gehalten. Die Bilder jenes Moments, als Dietrich seinen Rivalen vom Boden hob, gingen um die Welt. Beim Ringen gibt es zwei Stilarten. Im Freistil gilt der gesamte Körper als Angriffsfläche, im griechisch-römischen Stil (auch Greco genannt) nur der Körper oberhalb der Gürtellinie. Das Ziel des Ringers oder der Ringerin ist es, den oder die Gegner*in mit beiden Schultern auf die Matte zu bringen. Dazu werden Würfe, Schleuder- und Hebelgriffe verwendet. Das Frauen-Ringen (nur Freistil) feierte 2004 in Athen seine Premiere auf olympischer Bühne.
Nächste Medaille im Ringen WM 16.04.2019 Ringer holen fünf Medaillen bei der EM in Bukarest