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Sentinel, Neustrelitz, Echtzeit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2015/20150508_echtzeit-datenempfang-der-sentinel-1-mission-am-deutschen-fernerkundungsdatenzentrum_13618/

Das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Neustrelitz hat als weltweit erste Station außerhalb des ESA Kern-Bodensegments Sentinel-1 Daten empfangen und verarbeitet. Die Radar-Daten des Copernicus Satelliten werden nahezu in Echtzeit prozessiert und dienen den maritimen Forschungsstellen des DLR in Neustrelitz und Bremen unter anderem zur automatischen Erkennung von Schiffen und Ölverschmutzungen sowie zur Ableitung von Wind-, Seegangs- und Eisparametern.
DownloadDownload Deutsche Bucht, aufgenommen von Sentinel-1A am 7.

Abteilungen

https://www.dlr.de/de/se/ueber-uns/abteilungen

In seinen vier Abteilungen „Systems Theory and Design“, „System Evolution and Operation“, „Application and Evaluation“ und nicht zuletzt „Safe Automation Maritime Systems“ befasst sich das Institut mit zentralen Fragestellungen zur technischen Vertrauenswürdigkeit von integrierten Steuerungssystemen bis hin zu vollständigen Transportsystemen in den Bereichen Automobil, Schifffahrt und Bahn.
Simulationstechnologien sowie auf den physischen Testfeldern des Instituts in der Deutschen Bucht

AISat

https://www.dlr.de/de/irs/forschung-und-transfer/projekte/abgeschlossene-projekte/2015_abteilungsaktivitaten_sp_aisat

Die Globalisierung führt zu einer immer höheren Schiffsverkehrsdichte auf den Ozeanen. Um gleichzeitig die Sicherheit im Seeverkehr zu erhöhen, wurde zu dessen Überwachung und Steuerung sowie als Kollisionswarnsystem für größere Schiffe das Automatic Identification System (AIS) seit 2002 verpflichtend vorgeschrieben.
Projekte > AISat AISat AISat Die erfassten Schiffsmeldungen in der deutschen Bucht

Lotsen aus dem All EOC unterstützt die Polarstern in der Antarktis

https://www.dlr.de/de/eoc/aktuelles/nachrichten/2016/lotsen-aus-dem-all-eoc-unterstutzt-die-polarstern-in-der-antarktis

Der deutsche Forschungseisbrecher ‚Polarstern‘ ist derzeit in der Antarktis. Die Expedition PS 96 führt durch Gebiete mit mächtigen Meereisschichten, die selbst einem Eisbrecher wie der Polarstern Schwierigkeiten bereiten können. Das EOC unterstützt die Polarstern bei dem Weg durch das Eis mit Informationsprodukten aus Radaraufnahmen. Diese werden an der DLR-eigenen Antarktisstation GARS O’Higgins (German Antarctic Receiving Station) empfangen und in Nahe-Echtzeit verarbeitet und ausgeliefert.
Polarstern-Expedition PS 96 brach im Dezember letzten Jahres von Kapstadt aus zur eisbedeckten Atka-Bucht

Physisches maritimes Testfeld

https://www.dlr.de/de/se/forschung-transfer/themen/physisches-maritimes-testfeld

LABSKAUS ist eine physische Plattform für Forschung rund um maritime Transportsysteme und e-Navigation. Als Testumgebung für die Konzeption, Entwicklung und Erprobung neuer hochautomatisierter (Assistenz-)Systeme sowie als Demonstrationsumgebung zur Vorstellung der Leistungsfähigkeit neuer Produkte ist LABSKAUS in einzelne Dienste unterteilt. Das maritime Testfeld ist als erweiterbares, nachhaltiges und offenes Testfeld ausgelegt und weist demnach eine Modularität auf, die es ermöglicht, die Services für diverse Anwendungsfälle zu kombinieren, verfügbar zu machen und an die vorherrschenden Bedürfnisse anzupassen.
Testfeld Physisches maritimes Testfeld Forschungsboot im Testfeld in der Deutschen Bucht

eMIR – e-Maritime Integrated Reference Platform

https://www.dlr.de/de/se/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/emir

Das in Zusammenarbeit mit dem DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik und dem Institut für Kommunikation und Navigation konzipierte und implementierte generische Testfeld eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) dient seit 2014 der Erforschung und Entwicklung innovativer Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung, Verifikation und Validierung (V+V) von neuen maritimen Systemen.
Forschungsboot im Testfeld in der Deutschen Bucht Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0

SmartKai – Schiffe reibungslos einparken

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/schiffe-reibungslos-einparken/

In Europa gibt es über 1.200 Seehäfen. Mehr als 300 davon stuft die EU als systemrelevante Infrastruktur (für Wirtschaft und Handel) ein. Die Häfen stehen jedoch regelmäßig vor großen Herausforderungen. Denn bei Anlegemanövern entstehen immer wieder Schäden an der Hafeninfrastruktur und an den Schiffen. Um das in Zukunft zu verhindern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Projekt SmartKai ein hafenseitiges Assistenzsystem entwickelt. Es unterstützt Schiffsführerinnen und Schiffsführer beim Manövrieren. In Cuxhaven hat am 24. Mai 2023 der erfolgreiche Abschluss des Projekts stattgefunden.
eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) erstreckt sich über die Deutsche Bucht

SmartKai – Schiffe reibungslos einparken

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/schiffe-reibungslos-einparken

In Europa gibt es über 1.200 Seehäfen. Mehr als 300 davon stuft die EU als systemrelevante Infrastruktur (für Wirtschaft und Handel) ein. Die Häfen stehen jedoch regelmäßig vor großen Herausforderungen. Denn bei Anlegemanövern entstehen immer wieder Schäden an der Hafeninfrastruktur und an den Schiffen. Um das in Zukunft zu verhindern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Projekt SmartKai ein hafenseitiges Assistenzsystem entwickelt. Es unterstützt Schiffsführerinnen und Schiffsführer beim Manövrieren. In Cuxhaven hat am 24. Mai 2023 der erfolgreiche Abschluss des Projekts stattgefunden.
eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) erstreckt sich über die Deutsche Bucht