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Abteilungen

https://www.dlr.de/de/se/ueber-uns/abteilungen

In seinen vier Abteilungen „Systems Theory and Design“, „System Evolution and Operation“, „Application and Evaluation“ und nicht zuletzt „Safe Automation Maritime Systems“ befasst sich das Institut mit zentralen Fragestellungen zur technischen Vertrauenswürdigkeit von integrierten Steuerungssystemen bis hin zu vollständigen Transportsystemen in den Bereichen Automobil, Schifffahrt und Bahn.
Simulationstechnologien sowie auf den physischen Testfeldern des Instituts in der Deutschen Bucht

Physisches maritimes Testfeld

https://www.dlr.de/de/se/forschung-transfer/themen/physisches-maritimes-testfeld

LABSKAUS ist eine physische Plattform für Forschung rund um maritime Transportsysteme und e-Navigation. Als Testumgebung für die Konzeption, Entwicklung und Erprobung neuer hochautomatisierter (Assistenz-)Systeme sowie als Demonstrationsumgebung zur Vorstellung der Leistungsfähigkeit neuer Produkte ist LABSKAUS in einzelne Dienste unterteilt. Das maritime Testfeld ist als erweiterbares, nachhaltiges und offenes Testfeld ausgelegt und weist demnach eine Modularität auf, die es ermöglicht, die Services für diverse Anwendungsfälle zu kombinieren, verfügbar zu machen und an die vorherrschenden Bedürfnisse anzupassen.
Testfeld Physisches maritimes Testfeld Forschungsboot im Testfeld in der Deutschen Bucht

eMIR – e-Maritime Integrated Reference Platform

https://www.dlr.de/de/se/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/emir

Das in Zusammenarbeit mit dem DLR-Institut für Verkehrssystemtechnik und dem Institut für Kommunikation und Navigation konzipierte und implementierte generische Testfeld eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) dient seit 2014 der Erforschung und Entwicklung innovativer Vorgehensweisen, Methoden und Werkzeuge zur Entwicklung, Verifikation und Validierung (V+V) von neuen maritimen Systemen.
Forschungsboot im Testfeld in der Deutschen Bucht Credit: DLR (CC BY-NC-ND 3.0

SmartKai – Schiffe reibungslos einparken

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2023/02/schiffe-reibungslos-einparken

In Europa gibt es über 1.200 Seehäfen. Mehr als 300 davon stuft die EU als systemrelevante Infrastruktur (für Wirtschaft und Handel) ein. Die Häfen stehen jedoch regelmäßig vor großen Herausforderungen. Denn bei Anlegemanövern entstehen immer wieder Schäden an der Hafeninfrastruktur und an den Schiffen. Um das in Zukunft zu verhindern, hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Projekt SmartKai ein hafenseitiges Assistenzsystem entwickelt. Es unterstützt Schiffsführerinnen und Schiffsführer beim Manövrieren. In Cuxhaven hat am 24. Mai 2023 der erfolgreiche Abschluss des Projekts stattgefunden.
eMIR (e-Maritime Integrated Reference Platform) erstreckt sich über die Deutsche Bucht