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Fische | BFN

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Mehr als 250 Fischarten leben in der Nordsee, rund 100 in der Ostsee. Die Bestände mancher Arten gehen dramatisch zurück. Das Schutzgebietsnetzwerk NATURA 2000 regelt zwar Schutzmaßnahmen für deren Lebensräume. Doch nur wenige Arten, z. B. der Wanderfische, sind streng geschützt.
juniors@wildlife Die wichtigsten Ergebnisse der Forschungsarbeiten Die Deutsche Bucht

Minimierung der Belastungen | BFN

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Das BfN engagiert sich seit langem für eine Minimierung des Unterwasserschalls zum Schutz von Meeressäugetieren wie dem Schweinswal. Das Schallschutzkonzept sieht Grenzwerte vor, die beispielsweise beim Bau von Offshore-Windkraftanlagen einzuhalten sind. Diese Grenzwerte sollten auch nordseeweit, also in internationalen Gewässern, zum Beispiel auf OSPAR-Ebene Umsetzung finden beim Bau von Offshore-Förderanlagen.
deutschen AWZ liegenden Naturschutzgebiete Sylter Außenriff – Östliche Deutsche Bucht

Auswirkungen | BFN

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Eine der gravierendsten Auswirkungen des Baus der Offshore-Windenergieanlagen betrifft die marinen Säugetiere – ganz besonders die bei uns heimischen Schweinswale.
In der Deutschen Bucht wurde durch langjähriges Monitoring ein Hauptkonzentrationsgebiet

Freizeitfischerei | BFN

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Die Freizeitfischerei in den Gewässern der deutschen AWZ wird entweder von Angelkuttern oder von kleineren Booten aus praktiziert. Die Angelkutter können aufgrund ihrer Größe auch küstenferne Gebiete in der AWZ und auch die dort ausgewiesenen Schutzgebiete aufsuchen. Die deutsche AWZ der Ostsee ist dabei von höherer Bedeutung für die Freizeitfischerei als die Nordseegewässer.
Im NSG „Pommersche Bucht – Oderbank“ sollen durch die Einschränkungen der Freizeitfischerei

Maritime Aktivitäten in der ausschließlichen Wirtschaftszone der deutschen Ost- und Nordsee ohne Fischerei | BFN

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Die intensive Nutzung der Meere durch den Menschen belastet zunehmend die marinen Ökosysteme in der deutschen Nord- und Ostsee. Neben Fischerei und Schifffahrt führen Aktivitäten zur Energie- und Rohstoffgewinnung häufig zu ökologischen Belastungen. Mittlerweile gibt es kaum noch Bereiche ohne menschliche Nutzung, selbst Meeresschutzgebiete sind davon nicht ausgenommen.
Zusätzlich wurde von 1984 bis 2000 in der Kieler Bucht Erdöl gefördert.

Auswirkungen | BFN

https://www.bfn.de/auswirkungen-2

Der eigentlichen Öl- und Gasförderung gehen umfangreiche seismische Untersuchungen voraus, deren Impulsschall marine Arten wie den Schweinswal erheblich belasten können. Bei den späteren Erkundungsbohrungen und der Förderung können Öl und Schadstoffe ins Meer gelangen.
Für das NSG Sylter Außenriff / Östliche Deutsche Bucht sind die Konzessionen zur