Dein Suchergebnis zum Thema: Buchstabe

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Evolution kann Erbgut schnell verkleinern

https://www.mpg.de/1352760/evolution_verkleinert_erbgut

Man sollte meinen, dass zwei eng verwandten Pflanzenarten ähnliche genetische Baupläne zugrunde liegen. Doch nun haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie in Tübingen zusammen mit einem internationalen Forscherteam erstmals das gesamte Erbgut der Leierblatt-Felsenkresse (Arabidopsis lyrata) entschlüsselt, einer engen Verwandten der Modellpflanze der Genetiker, der Ackerschmalwand (Arabidopsis thaliana). Danach ist das Genom der Leierblatt-Felsenkresse um die Hälfte größer als das der Ackerschmalwand. Die Unterschiede haben sich in evolutionär recht kurzer Zeit herausgebildet. Mit der neuen, qualitativ hochwertigen Genomanalyse ist die Basis gelegt für weitere detaillierte Vergleichsstudien zur Funktion, Ökologie und Evolution der Pflanzengattung Arabidopsis.
entschlüsselt: Es umfasst eine Folge von 125 Millionen Basenpaaren, die auch als Buchstaben

Schriften im Wandel

https://www.mpg.de/20675374/schriften-im-wandel?c=17091614

Im Laufe der Geschichte haben Menschen unterschiedliche Zeichensysteme geschaffen, die den Besonderheiten der jeweiligen Sprache entsprechen. Die Schriften haben sich dabei weiterentwickelt. Wie genau, das lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen, da die Entwicklung meist seit Jahrtausenden abgeschlossen ist. Anders bei der westafrikanischen Vai-Schrift, die erst in den 1830er-Jahren entstand. Ihre gut dokumentierte Entwicklung ermöglicht der Forschung Einblicke in die Evolution von Schriften.
Silbenschriften stehen die einzelnen Zeichen (Grapheme) in der Regel für mehrere Buchstaben

Hoher Wert für die Hubble-Konstante mit Hilfe von Gravitationslinsen

https://www.mpg.de/13893084/hoher-wert-fuer-die-hubble-konstante-mit-hilfe-von-gravitationslinsen

Die heutige Expansionsrate des Universums wird durch die sogenannte Hubble-Konstante beschrieben; allerdings liefern verschiedene Techniken inkonsistente Ergebnisse, wie schnell sich unser Universum tatsächlich ausdehnt. Ein internationales Team unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA) hat nun zwei Gravitationslinsen als neue Werkzeuge eingesetzt, um die Abstände zu Hunderten von beobachteten Supernovae zu kalibrieren, und damit einen relativ hohen Wert für die Hubble-Konstante gemessen. Während die Unsicherheit noch relativ groß ist, ist dieser Wert höher als der auf Basis des kosmischen Mikrowellenhintergrundes.
Die Buchstaben A bis D bezeichnen die verschiedenen Bilder des Hintergrundquasars

Hoher Wert für die Hubble-Konstante mit Hilfe von Gravitationslinsen

https://www.mpg.de/13893084/hoher-wert-fur-die-hubble-konstante-mit-hilfe-von-gravitationslinsen

Die heutige Expansionsrate des Universums wird durch die sogenannte Hubble-Konstante beschrieben; allerdings liefern verschiedene Techniken inkonsistente Ergebnisse, wie schnell sich unser Universum tatsächlich ausdehnt. Ein internationales Team unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Astrophysik (MPA) hat nun zwei Gravitationslinsen als neue Werkzeuge eingesetzt, um die Abstände zu Hunderten von beobachteten Supernovae zu kalibrieren, und damit einen relativ hohen Wert für die Hubble-Konstante gemessen. Während die Unsicherheit noch relativ groß ist, ist dieser Wert höher als der auf Basis des kosmischen Mikrowellenhintergrundes.
Die Buchstaben A bis D bezeichnen die verschiedenen Bilder des Hintergrundquasars

Schriften im Wandel

https://www.mpg.de/20675374/schriften-im-wandel

Im Laufe der Geschichte haben Menschen unterschiedliche Zeichensysteme geschaffen, die den Besonderheiten der jeweiligen Sprache entsprechen. Die Schriften haben sich dabei weiterentwickelt. Wie genau, das lässt sich heute nicht mehr nachvollziehen, da die Entwicklung meist seit Jahrtausenden abgeschlossen ist. Anders bei der westafrikanischen Vai-Schrift, die erst in den 1830er-Jahren entstand. Ihre gut dokumentierte Entwicklung ermöglicht der Forschung Einblicke in die Evolution von Schriften.
Silbenschriften stehen die einzelnen Zeichen (Grapheme) in der Regel für mehrere Buchstaben

Die Vorhersage winziger Intronen und die aktuellen Grenzen des maschinellen Lernens

https://www.mpg.de/16298503/eb_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Algorithmen des maschinellen Lernens sind wichtige Instrumente für die Genomik, besonders für die Genvorhersage. Wir nutzen deep-RNA-Sequenzierung, um winzige Intronen zu ergänzen und genauer vorherzusagen als ein verbreitetes Genvorhersageprogramm.
Die Größe der Buchstaben gibt die Häufigkeit des jeweiligen Nukleotids an der gegebenen