Sex. Jüdische Positionen | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/katalog-sex-juedische-positionen
Katalog zur Ausstellung
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist
Meintest du buchstaben?
Katalog zur Ausstellung
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist
Vortrag und Gespräch mit Ilana Pardes und Galili Shahar im Begleitprogramm zur Ausstellung Sex. Jüdische Positionen (auf Englisch)
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist
Familienworkshop für Mitglieder der FREUNDE DES JMB
Hier werden aus Buchstaben Regentropfen und aus Wörtern Pfützen.
Im Rahmen der Ausstellung Sex. Jüdische Positionen
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist
Öffentliche Führung
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist
Roboter-Installation
Handschrift eine rund 80 Meter lange Papierrolle mit insgesamt 304.805 hebräischen Buchstaben
Von 2001 bis heute
Jun 2019 A wie Jüdisch In 22 Buchstaben durch die Gegenwart Ausstellung 26
Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin Eröffnung: 17. Mai 2020 Am Sonntag, den 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin nach über zweijährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein. Der historische Rundgang ist immer wieder von Einblicken in jüdische Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen unterbrochen. Was ist im Judentum heilig? Wie feiert man Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum? Acht thematische Inseln laden Besucherinnen und Besucher ein, sich in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Neben Original-Objekten präsentiert die Ausstellung eine große Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen. Die Ausstellung wird von einem 20-köpfigen Team des Jüdischen Museums Berlin konzipiert und von der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/ Rolfes Architekten BDA gestaltet. Ort: Libeskind-Bau Mehr Informationen zur neuen Dauerausstellung
täglich 10 bis 20 Uhr Mehr Informationen zur Ausstellung A wie Jüdisch – In 22 Buchstaben
Anita Steckel: NY Skyline on Canvas #5 (Eat Your Power, Honey, Before It Grows Cold), USA, ca. 1970–1972, oil and silkscreen on canvas , 160 x 251,3 x 7,4 cm (Gemälde mit Hängesystem); Jüdisches Museum Berlin
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist
Buchbare Führung für Gruppen
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes „Sex ist