Der Golem lebt | Jüdisches Museum Berlin https://www.jmberlin.de/online-katalog-golem-kapitel-1
Einleitung zu Kapitel 1 des Ausstellungskatalogs GOLEM
Leben setzt sich im Juni 2000 mit der Entzifferung des menschlichen Genoms aus den Buchstaben
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Einleitung zu Kapitel 1 des Ausstellungskatalogs GOLEM
Leben setzt sich im Juni 2000 mit der Entzifferung des menschlichen Genoms aus den Buchstaben
Der hebräische Begriff „Aschkenas“ bezeichnete seit dem Mittel alter das Gebiet des heutigen Deutsch land, wo zu dieser Zeit die blühenden Gemeinden von Speyer, Worms und Mainz ein wichtiges Zentrum jüdischer Gelehr samkeit bildeten, später auch (Nord-)Frankreich und Norditalien. Daraus leitet sich auch die Bezeichnung „Asch kenasen“ bzw. „Asch kenasinnen“ oder „Aschkenasim“ für Jüdinnen*Juden und ihre Nach kommen in West- und Ost europa ab.
entwickelte und hebräische und slawische Elemente enthält, aber in hebräischen Buchstaben
Öffentliche Führung (auf Englisch)
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes         „Sex ist
Die Ausstellung mit dem doppeldeutigen Titel spielt mit den unterschiedlichen Auffassungen von Sexualität im Judentum. Moderne und zeitgenössische Kunst, traditionelle Artefakte, Film und moderne Medien illustrieren unterschiedliche jüdischen Positionen, die im Kanon der rabbinischen Literatur seit Jahrhunderten diskutiert wurden. Von der zentralen Bedeutung von Ehe und Zeugung über Begehren, Tabus und Infragestellung sozialer Normen, bis hin zur Erotik der Spiritualität, präsentiert Sex. Jüdische Positionen das Spektrum jüdischer Haltungen und zeigt die Aktualität traditioneller Debatten in heutigen jüdischen Positionen zur Sexualität auf.
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes         „Sex ist
Öffentliche Führung
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes         „Sex ist
Familienworkshop für Mitglieder der FREUNDE DES JMB
Hier werden aus Buchstaben Regentropfen und aus Wörtern Pfützen.
Im Rahmen der Ausstellung Sex. Jüdische Positionen 
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes         „Sex ist
Öffentliche Führung
Von buchstäblicher und allegorischer Liebe – Essay von Ilana Pardes         „Sex ist
Micky, Minnie und das Chanukkageld
In dieser jüdischen Variante sind auf die vier Seiten des Dreidels hebräische Buchstaben
Die neue Dauerausstellung des Jüdischen Museums Berlin Eröffnung: 17. Mai 2020 Am Sonntag, den 17. Mai 2020 eröffnet das Jüdische Museum Berlin nach über zweijährigem Umbau eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Jüdinnen und Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein.  Der historische Rundgang ist immer wieder von Einblicken in jüdische Themen jenseits geografischer und zeitlicher Grenzen unterbrochen. Was ist im Judentum heilig? Wie feiert man Schabbat? Welchen Klang hat das Judentum? Acht thematische Inseln laden Besucherinnen und Besucher ein, sich in jüdische Kultur und Religion zu vertiefen. Neben Original-Objekten präsentiert die Ausstellung eine große Vielfalt an audiovisuellen Medien, Virtual Reality, Kunst-Installationen, interaktiven Spielen und Hands-on-Stationen.  Die Ausstellung wird von einem 20-köpfigen Team des Jüdischen Museums Berlin konzipiert und von der Arbeitsgemeinschaft chezweitz GmbH/ Rolfes Architekten BDA gestaltet. Ort: Libeskind-Bau Mehr Informationen zur neuen Dauerausstellung
täglich 10 bis 20 Uhr     Mehr Informationen zur Ausstellung   A wie Jüdisch – In 22 Buchstaben