Meintest du buchstaben?
Die MICHEL-Redaktion erreichte vor Kurzem eine Leseranfrage zu einem Beleg aus Israel, der von historischem Interesse ist.
später mit einem Handstempel- oder Maschinenaufdruck DOAR (= Post) in hebräischen Buchstaben
Die MICHEL-Redaktion erreichen immer wieder besondere philatelistische Fundstücke, diesmal Spezial-Informationen zu den neusten Ausgaben der Post aus der Serie „Welt der Briefe“.
Rasterung im roten Wort „MARKEN“, nur wenige schwarze Rasterpunkte an den Rändern der Buchstaben
Leider sind Briefmarken für Fälscher ein lukratives Tätigkeitsgebiet. Fälschungen und Verfälschungen können auch in modernen Sammelgebieten vorkommen. Zu den Fähigkeiten eines gestandenen Briefmarkensammlers gehört es daher, solche Manipulationen auch selbst erkennen zu können. Denn es gibt allgemeine Regeln zum Erkennen von Fälschungen, die man erlernen kann. Dabei hilft MICHEL mit seiner neuen Serie „Fälschung erkannt“.
Scheinbar mitstempelnde Verschmutzungen, ungewöhnliche Verbiegungen an Buchstaben
Jürgen Kraft stellt in der MICHEL-Serie „Fälschung erkannt“ die vielen bekannten Fälschungen des schwierigen Sammelgebietes Bergedorf vor.
Der Neudruck von 1887 sieht aus wie der von 1872, aber mit sauber getrennten Buchstaben
