Tabulatur » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/t/tabulatur/
Die Töne wurden mit Buchstaben bezeichnet, und zwar so, dass die tiefste Oktave
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Die Töne wurden mit Buchstaben bezeichnet, und zwar so, dass die tiefste Oktave
Siehe auch: Dreigestrichene Oktave und (übergeordnet): Gestrichen.
Tonsystems (von 2C 32 Fuß als Grundton aus gerechnet) benannt, weil sie, wenn durch Buchstaben
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Stammton zwischen A und C auftritt, so dass die Kontinuität der Folge der ersten Buchstaben
Siehe auch: Eingestrichene Oktave und (übergeordnet): Gestrichen.
Tonsystems (von 2C 32 Fuß als Grundton aus gerechnet) benannt, weil sie, wenn durch Buchstaben
darunter [in der Musik] die zur Bezeichnung der sieben Haupttöne gebräuchlichen Buchstaben
Der G-Schlüssel, Notenschlüssel zum ‚Aufschließen‘ bzw. ‚Aufschlüsseln‘ des Notensystems, erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika.
Dasselbe ist wahrscheinlich nichts anderes, als eine allmählich aus dem Buchstaben
Wenn man die Töne durch Buchstaben bezeichnet, so werden die verschiedenen Oktavlagen
Von dem Gebrauch, auf die Orgeltasten die Namen der Töne (Buchstaben A-G) aufzuschreiben
Siehe auch: Zweigestrichene Oktave und (übergeordnet): Gestrichen.
Diskants oder die vierte unseres Tonsystems, wurde nach der alten Tabulatur mit Buchstaben
Siehe auch: Kontraoktave und (allgemeiner) gestrichen.
unter dem tiefen C, welche durch den Beisatz Kontra oder durch unterstrichene große Buchstaben