Dein Suchergebnis zum Thema: Buchdruck

Gute Sicht – Die Brille kommt auf die Nase | Die Welt der Habsburger

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Mönche in einem oberitalienischen Kloster dürften um 1285 die ersten Menschen gewesen sein, die Brillen trugen. Bereits vorher verwendeten sehschwache Menschen den sogenannten Lesestein, um ihre Fehlsichtigkeit auszugleichen. Lesesteine waren halbkugelförmige, plankonvexe Linsen, die aus Bergkristall, Quarz oder Halbedelstein hergestellt und mit der flachen Seite auf das
Objekt Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck 1550 Nach dem Sieg über Napoleon

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Was las man im Mittelalter? Höfische und bürgerliche Lektüre | Die Welt der Habsburger

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Ein überwiegender Teil mittelalterlicher Literatur richtete sich an ein breites Publikum Frommer. Psalter – Andachtsbücher für Laien – waren weit verbreitet. Sie wurden später von Stundenbüchern abgelöst, kleinen, unscheinbaren Büchern für Stadtbürger, die im 15. Jahrhundert so viel verwendet wurden, dass kaum Exemplare erhalten sind. Die Bibel wurde gekürzt und ergänzt,
Objekt Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck 1550 Der Stephansdom gilt als

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Buchproduktion im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Größe und Ausstattung mittelalterlicher Bücher variierten – nur wenige Zentimeter hohe Gebetbücher existierten neben bis zu meterhohen Chorbüchern, in schlichtes Pergament gehüllte Stundenbücher neben aufwendig ausgestatteten Prachtexemplaren. Die Buchdeckel bestanden aus Holz, das mit Leder oder Pergament bezogen wurde, und waren meist mit Schließen versehen, um den spröden
Objekt Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck 1550 Der Stephansdom gilt als

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Ich will mehr! Leserevolution im 18. Jahrhundert | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/ich-will-mehr-leserevolution-im-18-jahrhundert

Bis ins 17. Jahrhundert lasen die Menschen wenige Texte wie die Bibel oder Erbauungsbücher, diese dafür immer wieder. Bürgerliche Intellektuelle tradierten eine neue, extensive Form des Lesens, die insbesondere durch die Zeitungen gefördert wurde. Für dieses Milieu stellte Bildung ein erstrebenswertes Gut dar, sie hatten Geld für Bücher und Zeit für Lektüre. Im 18. Jahrhundert
Objekt Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck 1550 Budapest entstand 1873

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Die Verschriftlichung der Welt | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-verschriftlichung-der-welt

Eine neue Schriftart veränderte im 13. Jahrhundert das Schreibverhalten: Statt der karolingischen Minuskel, die bis heute im abendländischen Kleinbuchstabenalphabet fortlebt, verwendete man nun in Handschriften die gotische Minuskel. Insbesondere die gotische Kursive machte es möglich, schneller zu schreiben und viele Texte rasch zu verbreiten. Auch die Volkssprache wurde
Objekt Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck 1550 Zeitraum & Aspekt Am Beginn

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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/raubdrucke-im-staatlichen-auftrag

Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Objekt Buchdruckerpresse – Vereinfachter Buchdruck 1550 Joseph von Sonnenfels war

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Maximilian I.: Kunst im Dienste der Politik | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilian-i-kunst-im-dienste-der-politik

Zu diesem Zwecke gab er autobiographische Werke heraus: Im Fragment gebliebenen „Weisskunig“ behandelte er romanhaft seine Jugend und im Versepos „Theuerdank“ seine Brautwerbung in Burgund. Seine Leidenschaft für die Welt des ritterlichen Zweikampfes spricht aus dem Turnierbuch „Freydal“. Maximilian war persönlich an der Entstehung dieser Werke beteiligt, die jedoch von
Maximilian nützte geschickt die modernen Medien seiner Zeit wie den Buchdruck und

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Vom Lesen und vom Schreiben | Die Welt der Habsburger

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Lesen und Schreiben waren im Mittelalter nicht unabdingbar miteinander verknüpft. Jemand, der lesen konnte, musste nicht auch des Schreibens mächtig sein. Neue Bedürfnisse in Wirtschaft und Verwaltung verlangten allerdings im 14. Jahrhundert nach lese- und schreibkundigen Menschen. Ein ,Bildungsboom‘ setzte ein, der eine Umstrukturierung des bisher geistlich dominierten
Die Erfindung des Buchdrucks im 15.

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/aspekte/reformieren-modernisieren?language=en&page=2

Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Kapitel Gute Sicht – Die Brille kommt auf die Nase Kapitel Die ,Erfindung‘ des Buchdrucks

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Reformieren & Modernisieren | Die Welt der Habsburger

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Gerne wird Geschichte als eine ständige Entwicklung zum Besseren interpretiert, als Abfolge von Neuerungen und technischem wie gesellschaftlichem Fortschritt. Welche Reformen prägten die Habsburgermonarchie? Wer reformierte und modernisierte was und warum, wer profitierte, wer verlor? Die Bandbreite der Innovationen auf dem Gebiet der Habsburgermonarchie im Lauf der
Kapitel Gute Sicht – Die Brille kommt auf die Nase Kapitel Die ,Erfindung‘ des Buchdrucks

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