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Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
Nacht schwere Lasten tragen, Kornsäcke in die Mühle schleppen, damit andere das Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
Nacht schwere Lasten tragen, Kornsäcke in die Mühle schleppen, damit andere das Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
und dass wir zwei, solang wir leben, gesund dabei bleiben und unser tägliches Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
Der Schneider wisperte: »Ich will mich umschauen, ob ich mein Stückchen Brot in
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
rasten und Mittag halten, danach geht’s noch einmal so gut.« Der Sohn nahm sein Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
Mein Vater war kein Sänger, darum kann ich auch keiner sein und kann mir mein Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
irrten die Kinder nun im Walde umher, bis sie schliesslich an ein Häuschen aus Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
nahm nichts mit sich als ein Ringlein von seinen Eltern zum Andenken, einen Laib Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
mich so, dass sie auf mich scheinen kann.« Der Neunte sprach: »Heute lag das Brot
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
Im Garten kamen zwei Kinder gelaufen, die warfen Brot ins Wasser.
Märchen, Fabeln, Schwänke, Uhrzeiten, Sätze lesen
»Wenn ich nur ein Stück Brot habe, kann ich so oft ich will Butter und Käse dazu