Der Tag des Flüchtlings ist Teil der Interkulturellen Woche. An dem Freitag liegt der Schwerpunkt auf Menschen, die von ihrem Zuhause fliehen mussten. Gründe hierfür sind oft Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen.
Verwandte Themen Warum essen Jüdinnen und Juden am Pessach-Fest nur ungesäuertes Brot
In fast jeder Religion wird gefastet, fast immer von Anfang an. Ziel ist es, die Gedanken zu „reinigen“, einen klaren Kopf zu bekommen, sich ganz auf den Glauben konzentrieren zu können oder sogar zur Erleuchtung zu gelangen.
Er aß kein Brot und trank kein Wasser.
Der Tag des Flüchtlings ist Teil der Interkulturellen Woche. An dem Freitag liegt der Schwerpunkt auf Menschen, die von ihrem Zuhause fliehen mussten. Gründe hierfür sind oft Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen.
Verwandte Themen Warum essen Jüdinnen und Juden am Pessach-Fest nur ungesäuertes Brot
Der Tag des Flüchtlings ist Teil der Interkulturellen Woche. An dem Freitag liegt der Schwerpunkt auf Menschen, die von ihrem Zuhause fliehen mussten. Gründe hierfür sind oft Krieg, Verfolgung oder Naturkatastrophen.
Verwandte Themen Warum essen Jüdinnen und Juden am Pessach-Fest nur ungesäuertes Brot
Dr. Ruth Pfau wurde 1929 in Leipzig geboren und hat nach dem Krieg in Deutschland Menschen in Pakistan und Afghanistan in der Not und bei Krankheiten geholfen.
Ordensschwestern in christlichen Klöstern essen ganz normal, so wie andere Menschen auch: Brot
Kommunion heißt Gemeinschaft. Katholikinnen und Katholiken nennen so den Empfang von Wein und Hostie bei der Eucharistiefeier. Nach ihrem Glauben nehmen sie damit das Blut und den Leib Christi in sich auf.
Darin empfangen… Wie kann Wein das Blut und Brot der Leib Christi sein?
Datteln essen viele Musliminnen und Muslime im Ramadan zum Fastenbrechen. Das hat schon ihr Prophet Muhammad getan.
Datteln heißen auch „Brot der Wüste“.
An den Pessach-Tagen erinnern sich Jüdinnen und Juden an die Ereignisse kurz vor der Flucht ihrer Vorfahren aus Ägypten.
Es blieb ihnen nicht einmal genug Zeit, ihr Brot fertig zu backen.
Kühe sind Hindus in Indien heilig, weil sie den Menschen mit fünf nützlichen Dingen versorgen. Diese heißen im Hinduismus die „fünf heiligen Gaben“.
Schmidt Hinduismus Hinduismus monthaye/Unsplash Eine Frau füttert Kühe mit Brot
Der Kiddusch ist ein Segenstext. Mit ihm beginnen viele Jüdinnen und Juden ihre Mahlzeiten im Alltag, am Schabbat und an Feiertagen.
Er lautet: „Gesegnet seist Du, Gott, unser Gott, König des Universums, der das Brot
