Mainz bei Karl Johann Brilmayer – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/rheinhessen/mainz/einzelaspekte/brilmayer.html
Unzählige Lastwagen vermittelten von beiden Seiten des Stromes die Zufuhr von Brot
Unzählige Lastwagen vermittelten von beiden Seiten des Stromes die Zufuhr von Brot
Unzählige Lastwagen vermittelten von beiden Seiten des Stromes die Zufuhr von Brot
Die Einwohner bekamen 1915 vier Pfund Brot pro Woche, das zu 40% aus Weizen- und
Gemarkung u. die Herren aus den Ministerien sahen u. scheckten das schwarze stinkige Brot
Erfahrene Weinmakler hingegen essen in Wasser getränktes Brot, ehe sie kosten, denn
Gemarkung u. die Herren aus den Ministerien sahen u. scheckten das schwarze stinkige Brot
Erfahrene Weinmakler hingegen essen in Wasser getränktes Brot, ehe sie kosten, denn
Gemarkung u. die Herren aus den Ministerien sahen u. scheckten das schwarze stinkige Brot
Wirtstische gar oft mit Grauen gesehen, wie diese gottesvergessenen Menschen das liebe Brot
So wurden auf dem Marktplatz Getreide, Butter, Salz, Fleisch, Brot, Tuch, Wolle,