Erster Weltkrieg – regionalgeschichte.net https://www.regionalgeschichte.net/saarland/saarbruecken/einzelaspekte/saarbruecken-im-ersten-weltkrieg.html?L=0
Die Einwohner bekamen 1915 vier Pfund Brot pro Woche, das zu 40% aus Weizen- und
Die Einwohner bekamen 1915 vier Pfund Brot pro Woche, das zu 40% aus Weizen- und
Die Einwohner bekamen 1915 vier Pfund Brot pro Woche, das zu 40% aus Weizen- und
Erfahrene Weinmakler hingegen essen in Wasser getränktes Brot, ehe sie kosten, denn
Auch im Kleingewerbe fanden etliche Menschen Brot und Arbeit.
Er sagte, wir sollten in unseren Kellern bleiben, genügend Brot mitnehmen, da in
Er sagte, wir sollten in unseren Kellern bleiben, genügend Brot mitnehmen, da in
Auch im Kleingewerbe fanden etliche Menschen Brot und Arbeit.
So wurden auf dem Marktplatz Getreide, Butter, Salz, Fleisch, Brot, Tuch, Wolle,
Wirtstische gar oft mit Grauen gesehen, wie diese gottesvergessenen Menschen das liebe Brot
Die Rationen für einen Nichtselbstversorger umfassten pro Tag ein halbes Pfund Brot