Dein Suchergebnis zum Thema: Brot

Passionszeit – bewusst werden über das Leid aus Lieblosigkeit – EKHN

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Die 40-tägige Fasten- und Passionszeit erinnert an das Leiden und Sterben Jesu. Damit lädt sie dazu ein, sich existenziellen Fragen zu widmen, deren Antworten sich auf das Leben heute auswirken können.
Nach dem Brot nahm er den Kelch mit Wein und sagte: "Trinket alle daraus, das ist

Du bist heilig. Huch! – EKHN

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Du liest richtig. Huch! Die EKHN beginnt jetzt auch mit Heiligsprechungen – und zwar aller ihrer Mitglieder mit der Impulspost, die sich damit gegen das reine Leistungsdenken der heutigen Zeit richtet: Du musst nicht erst jemand besonderes werden – in den Augen Gottes bist du es schon! Du bist wunderbar geschaffen – du siehst gut aus – du bist wertvoll – du wirst gebraucht. Kurz: Du bist heilig!
Zum Beispiel im Gottesdienst: „Kommst zu uns in Brot und Wein, schenkst uns deine

Schalom – Frieden in der Bibel mit Bibelversen – EKHN

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Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. »Schalom«, der biblische Begriff für Frieden, beschreibt ihn als ein Geschenk Gottes und meint damit Zufriedenheit im Leben: zu-frieden sein, genug haben, vergnügt sein. Schalom ist kein Zustand, sondern ein WEG. Immer neu müssen Konflikte gelöst werden.
Schöpfung, im Bund Gottes mit seinem erwählten Volk, in der Menschwerdung Jesu, in Brot

Kirchentag: Weichen für Frieden und Zusammenhalt stellen – EKHN

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Der 39. Deutsche Evangelische Kirchentag ist zu Ende gegangen. Wie erhofft gelang es erneut über 100.000 Menschen für den Kirchentag zu begeistern. Die Kirchentagspräsidentin versicherte, dass „der Dialog in Gemeinschaft uns weiter führt.“ Auch EKHN-Kirchenpräsidentin Tietz vermittelte während des Glaubensfestivals ermutigende und wegweisende Impulse.
Leiterin Zentrum Oekumene) und Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf bei Brot

Nahost im Fokus: Gewalt, Perspektivlosigkeit – und die Kraft des Dialogs – EKHN

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Das Heilige Land steht erneut vor großen Herausforderungen. Die jüngste Waffenruhe in Gaza brachte zunächst Erleichterung, doch die Lage im Westjordanland spitzt sich weiter zu. Andreas Goetze, Referent im Fachbereich interreligiöser Dialog, erlebte die angespannte Situation während seiner Reise hautnah. Dabei begegnete er zwei traumatisierten Gesellschaften. Er teilt seine Eindrücke und Einschätzungen im Interview – auch zum Vorschlag des US-Präsidenten Donald Trump.
Alle teilen Brot und Traubensaft als Zeichen der Verbundenheit über alle Konfessionsgrenzen

Von Gott geborgen – Halt in der Bibel – EKHN

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Die Bibel ist voller Trotzdem-Beispiele und -Geschichten, die Mut machen und Kraft vermitteln. Generationen von Menschen in den Höhen und Tiefen ihres Lebens wussten sich von Gott und biblischen Gebeten getragen – trotz aller Widrigkeiten. Auch die Fragen rund um Gott beschäftigen Menschen von Anfang an – das zeigen schon die frühen Schriften der Bibel. Eine – wenn auch vielfach interpretierte – Antwort auf die Frage, wer und wie Gott ist, gibt das Alte Testament (AT, 2. Mose 3,15) mit der Beschreibung, wie Mose in einem brennenden Dornbusch begegnet.
“ „Es ist nicht recht, dass man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die

Gottkontakt – EKHN

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Beten stellt Kontakt mit Gott her. Beten ist mehr als Reden. Beten ist auch Hören. Beten heißt ebenso, sein Herz vor Gott auszuschütten. Gott alles zu sagen, was auf dem Herzen brennt: Freude und Leid mitteilen, Gott loben und Gott danken, klagen oder bitten. Beim Beten geht es um mich, um andere und um die ganze Welt. Gott ist nahbar und freundlich und sucht die Verbindung. Das wird an vielen Stellen in der Bibel deutlich.
Unser tägliches Brot gib uns heute.